Sonntag, 28. April 2024
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Weiße auf dem Weg zur Minderheit

Weiße auf dem Weg zur Minderheit

Schwarze Menschen werden weltweit dominant, auch im “globalen Westen” (Symbolbild:Shutterstock)

Die jüngsten Ergebnisse der Volkszählung (Zensus) in England legen nahe, dass Weiße auf dem Weg zur Minderheit sind. Damit bestätigt sich, was viele befürchten, nämlich dass in den westlichen Staaten die europäische Bevölkerung durch Einwanderung und sinkende Geburtenraten zurückgeht. In Deutschland hatte Thilo Sarrazin 2010 auf diesen Trend hingewiesen – und Spott oder gar Rassismusvorwürfe geerntet. Niemand wollte seine Prognosen ernst nehmen. Doch in den vergangenen Jahren wurden Sarrazins Thesen, wenn auch unter anderem Vorzeichen, von der politischen Linken aufgegriffen. Der Rückgang der Deutschen wurde als Fakt anerkannt. Nur eben als positive Entwicklung statt als Horrorszenario.

In Deutschland selbst wird die europäischstämmige Bevölkerung nicht statistisch erfasst, andere westliche Staaten hingegen erheben sie in ihren Volkszählungen. Und hier ergibt sich ein eindeutiges Bild.

Die Lage in den USA

In den USA lautet das Ergebnis des Zensus 2020 wie folgt: Weiße machen 58 Prozent der Bevölkerung aus, Hispanics 19 Prozent, Schwarze 12 Prozent, Asiaten 6 Prozent und sonstige 4 Prozent. 1980 betrug der Anteil der Weißen noch 80 Prozent. Erstmals war nicht nur der Anteil, sondern auch die Anzahl der Weißen zurückgegangen. Bisherige Vorhersagen rechneten bislang mit einer weißen Minderheit in den frühen 2040ern, doch nach den Ergebnissen des neuesten Zensus könnte dieser Zeitpunkt bereits in den späten 2030ern eintreten. Mittlerweile sind Kinder unter 15 Jahren mehrheitlich nicht-weiß, und auch in 7 von 51 Bundesstaaten (inklusive Washington D.C.) stellen Nicht-Weiße die Mehrheit.

Allerdings sind Prognosen schwierig, denn das amerikanische Zensus-System beruht auf reiner Selbstauskunft. Es ist denkbar, dass das überraschende Ergebnis des Jahres 2020 darauf zurückzuführen ist, dass sich Weiße, die beispielsweise eine indigene Urgroßmutter haben, als „Mischling“ bezeichnen. Schließlich wollen heute umso mehr Menschen den Opferstatus als „diskriminierte Minderheit“ haben.

Relative Einschätzungen

Aktuell bezeichnen sich etwa die Hälfte der Hispanics als „weiß“, doch dies ist eine relative Einschätzung. Ein „weißer“ Mexikaner mag hellhäutiger als andere Mexikaner sein, wird jedoch in den USA immer noch als Fremder wahrgenommen. Vermutlich sind eher nur ein Drittel aller Hispanics dem Erscheinungsbild nach „weiß“. Dieser Anteil könnte bis Mitte des Jahrhunderts auf etwa ein Viertel zurückgegangen sein. Es ist nicht absehbar, wie die weißen Hispanics sich dann einstufen werden. Nach mehreren Generationen könnten sie ihre Identität ohne Kenntnisse der spanischen Sprache anders bewerten.

Zudem gibt es viele Ehen zwischen „klassischen“ Weißen und weißen Hispanics. Weiße Kubaner sind laut Studien zu circa 85 Prozent europäischer (meist spanischer) und etwa zu gleichen Teilen indigener und afrikanischer Herkunft. Optisch sind sie kaum noch als Hispanics erkennbar. Sie könnten also komplett in der Mehrheitsbevölkerung aufgehen. Tatsächlich dürften Weiße daher erst nach 2050 zur Minderheit werden.

Die Lage in Kanada

Kanada unterscheidet in seinem Zensus zwischen Weißen, Indigenen und „sichtbaren Minderheiten“. Die Zahl der Weißen sank von 93,3 Prozent im Jahr 1981 auf 69,8 Prozent im Jahr 2021. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der „sichtbaren Minderheiten“ von 4,7 Prozent auf 26,5 Prozent und die Zahl der Indigenen von 2 Prozent auf 5 Prozent. Nach Prognosen der kanadischen Statistikbehörde werden die „sichtbaren Minderheiten“ 2041 etwa 38 Prozent bis 43 Prozent und die Indigenen etwa 5,4 Prozent bis 6.8 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Im Gegensatz zu den USA stellen Lateinamerikaner aktuell nur 1,6 Prozent der Bevölkerung. Die „sichtbaren Minderheiten“ werden also auch in der Zukunft noch gut sichtbar sein. Wohl gegen Mitte des Jahrhunderts dürfte auch in Kanada die Zahl der Weißen unter 50 Prozent sinken.

Die Lage in England

Auch in England steigt der Anteil der Nicht-Weißen: 1981 machten sie 4.6 Prozent der Bevölkerung aus, 2021 schon 19 Prozent. Dieser Trend wird sich weiterhin fortsetzen, denn 2021 betrug der nicht-weiße Anteil an den Geburten 27,3 Prozent. Die Zahl der Lateinamerikaner in England ist vernachlässigbar gering.

Eine Unschärfe wie in den USA existiert also nicht. Experten vermuten eine weiße Minderheit im Vereinigten Königreich etwa im Jahr 2070. Wenn es dann noch existieren sollte – schließlich scheinen mittlerweile weder schottische Unabhängigkeit noch irische Wiedervereinigung undenkbar.

Die Lage in Frankreich

Frankreich erhebt, wie die meisten westlichen Nationen, die Rasse seiner Einwohner nicht. Eine Schätzung der Demographin Michèle Tribalat kam zu dem Ergebnis, dass Frankreich im Jahr 2011 einen Ausländeranteil von etwa 30 Prozent hatte, der zu annähernd gleichen Teilen aus Europäern und Nicht-Europäern bestand. Prognosen über die Zukunft konnte sie jedoch nicht anstellen.

Allerdings gibt es ein Programm des französischen Gesundheitsministeriums, das Neugeborene auf die Erbkrankheit Sichelzellanämie untersucht. Deren Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Afrika über den Mittelmeerraum bis hin nach Indien. Neugeborene, deren Eltern beide aus dieser Region stammen, werden einem genetischen Screening unterzogen. Dies stellt einen sehr guten Schätzwert für die Zahl der nicht-weißen Geburten dar. Zwar werden zum Teil auch Sizilianer oder Portugiesen getestet, allerdings keine Ostasiaten. Neugeborene mit nur einem Elternteil aus der Risikoregion werden nicht untersucht, da die Krankheit nur bei Kindern mit zwei erbkranken Eltern auftreten kann (rezessiver Erbgang). Diese Störfaktoren dürften sich also ausgleichen, oder eher noch den Anteil der nicht-Weißen Geburten unterschätzen.

Hinweise durch Gesundheitsscreening

Im Jahr 2000 wurden 19 Prozent aller Neugeborenen diesem Screening unterzogen, 2020 lag der Anteil schon bei 42.7 Prozent. Dies würde bedeuten, dass die Zahl der nicht-weißen Geburten schon vor Ende des Jahrzehnts unter 50 Prozent fallen könnte. In den letzten Jahren stieg die Zahl der getesteten Neugeborenen nur noch mit verminderter Geschwindigkeit an. Dies könnte darauf hindeuten, dass weniger Menschen nach Frankreich einwandern, oder die nicht-weiße Geburtenrate zurückgeht.

Allerdings ist auch eine alternative Erklärung denkbar. So sollten beispielsweise die Nachfahren der portugiesischen Gastarbeiter aus den 60er Jahren mittlerweile so gut in die Mehrheitsgesellschaft integriert sein, dass sie kaum noch untereinander heiraten. Ebenso dürfte auch die Zahl der Ehen zwischen Afrikanern bzw. Arabern und Franzosen zunehmen. Daher würden diese Geburten, wie oben beschrieben, aus der Statistik fallen.

Die Lage in Deutschland

Auch Deutschland erhebt die Rasse seiner Einwohner grundsätzlich nicht. Lediglich der Migrationshintergrund wird erfasst. Demnach machten Migranten 2021 in der Gesamtbevölkerung 27,3 Prozent aus, bei den Kindern unter 5 Jahren allerdings bereits 40,4 Prozent. Man könnte daher annehmen, dass die Situation in Deutschland der in Frankreich ähnelt. Allerdings ist der Migrationshintergrund nur an die Staatsbürgerschaft der Eltern geknüpft: So würde beispielsweise ein Österreicher in der Statistik auftauchen, das Enkelkind türkischer Gastarbeiter hingegen nicht, sofern beide Elternteile bereits ab Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft hatten.

Genaue Zahlen sind für Deutschland daher schwer zu ermitteln. Jedoch ist es vor allem die woke „kritische Rassenlehre“, die hier Abhilfe verschaffen kann. Diese will zwar nicht die Rasse als Kriterium erfassen, sondern nur „rassifizierte“ oder „von Rassismus betroffene“ Menschen – doch zwischen diesen Bezeichnungen besteht kein Unterschied. So erklärte beispielsweise die Migrationsforscherin Anne-Kathrin Will, warum sie nicht am Begriff „Migrationshintergrund“ festhalten wolle: Dieser bilde “keinesfalls den ‘Goldstandard’ um die Auswirkungen von Rassifizierungen ab”, wodurch “insbesondere die Lebensrealitäten Schwarzer, afrikanischer und afrodiasporischer Menschen (…) nur fehlerhaft oder gar nicht abgebildet“ würden. Die Verwendung des Wortes sei „nur so lange hinnehmbar, wie es keine bessere Abbildung rassistischer Diskriminierung gibt.“ Bei der Gruppierung „Vielfalt entscheidet“ liest man ganz ähnlich: „Der Migrationshintergrund ist unscharf, er sagt wenig darüber aus, ob eine Person rassistisch diskriminiert wird oder nicht.

Afrozensus, um “Diskriminierung sichtbar zu machen”

Aktivisten wollen im sogenannten Afrozensus die Zahl der Afrikaner in Deutschland ermitteln. Vorrangig geht es ihnen darum, “Diskriminierung sichtbar zu machen”. Denn, so Daniel Gyamerah: „Wer nicht gezählt wird, zählt nicht.“ Auch er lehnt das Konzept Migrationshintergrund ab: „Da fällt dann der blonde, weiße Mann mit einem schwedischen Vater rein. Schwarze Menschen, die hier in dritter oder vierter Generation leben, aber nicht.“ Allein schon für den Fall, dass eine staatlich vorgeschriebene Migrantenquote kommt, muss eine klare Definition von Rasse her. Denn ein Unternehmen, das zu 30 Prozent Personen mit Migrationshintergrund einstellen muss, könnte einfach umso mehr Engländer, Franzosen und Polen statt Türken, Afghanen oder Nigerianer zum Bewerbungsgespräch einladen. So, wie sich auch eine Frauenquote leicht umgehen lässt, wenn sich einfach eine Handvoll Männer als Frauen identifizieren. Das Selbstbestimmungsgesetz macht es möglich.

Die grüne Bundestagsabgeordnete Awet Tesfaiesus unterstützt das Anliegen: „Um Diskriminierungserfahrungen herauszuholen aus dem Nebel einer angeblichen Subjektivität, braucht es belastbare Zahlen und Fakten. Der Afrozensus ist daher ein Meilenstein im Kampf gegen Diskriminierung in Deutschland.Parteifreundin Aminata Touré, die in Schleswig-Holstein als erste afrodeutsche Ministerin amtiert, stimmte ein: Man könne „mit Zahlen und Daten besser argumentieren“, als mit „diffusen Faktenlagen“. Und Aamna Mohdin meint, dass Deutschland Rassismus nur bekämpfen könne, wenn die Rasse statistisch erfasst werde. Sie verweist darauf, dass man nur durch solche exakten Kriterien wisse, dass im Vereinigten Königreich Schwarze vier Mal häufiger von der Polizei kontrolliert würden als Weiße. Die Zahl afrikanischer Gefängnisinsassen könnte dann auf institutionellen Rassismus in Deutschland verweisen – oder auf tatsächliche Kriminalitätsraten…

21 Antworten

  1. Macht endlich die Grenzen dicht.
    Wir haben von denen viel zu viele.
    In der Werbung, beim Film, u.a. mehr kommen sie vor.
    Wir kaufen in keinen Läden, wo mit solchen und für
    diese Werbung gemacht wird.

    Wir wollen uns erinnern, das ein Farbiger Gelder für unzählige
    Ehefrauen und Kinder, die er als seine eigenen anerkannt hat,
    sich und seine Hobbys u.a. mit teuren Automarken finanziert.

    Raus mit diesen Betrügern, wir haben dafür keine Gelder
    und wir Steuerzahler wollen dieses Klientel nicht weiter finanzieren !

    Wisst ihr eigentlich wie hoch die kriminellen Taten von Farbigen sind?
    Sie haben keine Achtung vor anderen. Schaut in die Statistiken.
    Was waren das noch für gute, sichere Zeiten, wo dieses Klientel
    unter Kolonialismus stand.
    Da hat sich kaum jemand von denen nach Europa, Deutschland gewagt
    bzw. hatte nicht die Möglichkeiten, da es noch keine gewerblichen und kirchlichen Schlepper nach Europa, nach Deutschland gab !

    Ich habe nichts gegen Farbige, wenn sie denn für ihren Lebensunterhalt
    arbeiten würden.
    Es gibt auch gute, die unser Rechts- und Kultursystem anerkennen.
    Leider sind das viel zu wenige und diese guten kommen eigentlich nur
    aus gebildetem Vorfeld, als Studierte mit Titeln.
    Leider legt sich eine Masse ins Bett Schlaraffenland Deutschland.

    Was für mich für Farbige gesagt, das trifft sicherlich auch für andere Importierte zu.
    Über Moslems bleiben meine Gedanken frei !

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  2. Mich kotzen nur noch diese Quoten Schwarzen in der Werbung und in den Filmen an!
    Von diesen Firmen kaufe ich kein Produkt mehr, sollen sie doch ihren Mist in Afrika verkaufen!

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    1. das fällt mir auch immer mehr auf. Es gibt ja kaum noch eine Werbung, die ohne Farbige ist. Auch in normalen Spielfilmen istdasleiderso üblich. . Jetzt gerade in der Nivea Werbung in dem Moment. 🙄

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    2. Ja, es ist mittlerweile schwierig geworden, ohne Schreikrampf den Werbeblock zu sehen.
      Deswegen vermeide ich das, wie auch die Tagesschau.

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  3. Schlimm wird es, wenn sich die weißen Opportunisten auf die vermeintliche Siegerstraße begeben, um ihre eigene Herkunft und ihre eigenen Werte zu verraten. Hier steht uns noch Allerschlimmstes bevor, befürchte ich. Stirbt die westliche Hemisphäre jedoch weg, dann wird dieser Planet endgültig zur Kloake und zum Gringo-Schauplatz gemacht. Wo die Weißen sind, da waren bis jetzt immer noch Fortschritt, Wohlstand, Bildung und Kultur. Bricht diese Balance weg, dürfen sich Kriminelle und Kommunisten darüber streiten, wer den Karren endgültig gegen die Wand fährt.

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  4. „Diversität muss sich in Parlamenten, Amtsstuben, Medien und Theatern wiederfinden.“ – Ferda Ataman am 28.12.2020

    Und nur damit nicht zu viele Herkunftsdeutsche in ihrem eigenen Land sichtbar sind, wird man Migrantenquoten einführen – bis der Migrantenanteil in allen Bereichen endlich dieselben Auswirkungen hat, wie in der Schule:

    „Ab einem Anteil von 35 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund in einer Klasse nehmen die Leistungen überproportional ab.“ – Heinz-Peter Meidinger (Deutscher Lehrerverband) am 05.01.2023

    Währenddessen wird Frank-Walter Steinmeier der Bevölkerung weiterhin seelenruhig Sand in die Augen streuen.

    „Warum zeigen wir dann überhaupt noch auf andere Menschen und sagen, ‚das sind Menschen mit Migrationshintergrund‘, als seien sie irgendwie anders, …“ – Frank-Walter Steinmeier (SPD) am 10.09.2021

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  5. Indigene Deutschen sind bei 48,3 % angekommen, also in der Minderheit….bis 2050 ist Deutschland islamisiert !

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  6. Wie “schön” das ein Herr Mihr hier im Absoluten spricht.

    “In Deutschland hatte Thilo Sarrazin 2010 auf diesen Trend hingewiesen – und Spott oder gar Rassismusvorwürfe geerntet. Niemand wollte seine Prognosen ernst nehmen.”

    Also ich bin einer dieser “Niemande”, ebenso zig Kommentatoren der damaligen Zeit bei JF, PI, Kopp, Sezession, … Die Bücher von Ulfkotte, vor dem einen Buch vom SPD-Täter, dürfen auch nicht stören. Ebenso sollte man wohl die Netzseite von Michael Winkler (eingestellt 2016) stramm ignorieren. Aber ja, “Niemand”, denn wir vielen damaligen “Nazis” sind halt weniger als Dreck, nicht Herr Mihr? Um “Jemand” zu sein, muß man ja zu den “Guten”, vom Tätersystem BRD legitimierten gehört haben… Und wir sind so uncool (gewesen), wir brauchten nicht mal den “Thilo”, um die Fakten schon seit Jahren / Jahrzehnten zu kennen.

    Aber bitte, verbreiten Sie Ihre “Weisheiten”, nur wundern Sie sich dann nicht über die verdiente Häme ob solcher Geschichtsfälschung, denn nicht alle waren damals komatöse BRD-Orks und lassen sich daher solchen Schwachsinn nicht einfach auftischen.

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  7. Das Hauptproblem sind die Bevölkerungsexplosionen in Afrika, dem nahen Osten, Mittel- und Südamerika sowie Bereiche Asiens. Wenn man seine Bevölkerung nicht mehr ernähren kann , geht sie logischerweise auf Wanderschaft. Alleine in Afrika hat sich die Bevölkerung seit 1950 auf 1,3 Mrd verfünffacht und sie fällt in Scharen bei uns ein. Der Trend dieser Migranten möglichst viele Nachkommen zu zeugen, wird Europa wie eine Walze überrollen!

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    1. Fleißbildchen.
      Wenn das so weitergeht,haben wir auf die schnelle zehn Milliarden Menschen auf der Welt.Wenn das hier in Deutschland,das schon so Finanzklamm und Übervölkert ist.Migranten würde das Geld um die hälfte gekürzt,wird es hier in Deutschland selbst in seiner Wohnung nicht mehr sicher sein.Sie,die Fremden Faeser Gäste werden uns wie die Heuschrecken alles nehmen und dann weiterziehen.Unsere Jugend werden schwere Zeiten entgegen gehen.

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  8. England geht mit besten Beispiel voran:
    Bürgermeister von London – Muslim. ▪️
    Bürgermeister von Birmingham – Muslim. ▪️
    Bürgermeister von Leeds – Muslim. ▪️
    Bürgermeister von Blackburn – Muslim. ▪️
    Bürgermeister von Sheffield – Muslim. ▪️
    Bürgermeister von Oxford – Muslim. ▪️
    Bürgermeister von Luton – Muslim. ▪️
    Bürgermeister von Oldham – Muslim. ▪️
    Bürgermeister von Rockdale – Muslim ▪️
    Schottlands Premierminister Humza Yousaf – Muslim ▪️
    Premierminister von England Rishi Sunak, indischer Abstammung ▪️
    All dies wurde nur von 4 Millionen Muslimen von 66 Millionen Menschen in England erreicht: Heute gibt es in England über 3.000 Moscheen. Es gibt mehr als 130 muslimische Scharia-Gerichte. Es gibt mehr als 50 muslimische Scharia-Räte.

    1. @Charly1

      Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied zwischen den muslimischen Migranten in England und den indischen Migranten in England. Darüber hatte ich 2019 einen sehr interessanten englischen Artikel gelesen. Dort stand, dass die indischstämmigen Migranten fast immer die konservativen Tories (Conservative and Unionist Party) wählen udn die Inder sollen sehr fleißig sein. Während die muslimischen Migranten in England fast nur die Labour Partei wählen und oft auf Sozialhilfe angewiesen sind.

  9. Können sie machen. Ob sich die Menschheit einen Gefallen tut, wird sich zeigen. Ich muss mir darüber keinen Kopf machen in meinem Alter. Wie krank all das ist, ist den Buntist*innen nicht bewusst, vielleicht dem einen oder anderen schon.

  10. Zum nutzlosesten, aber jedem Schulbub geläufigen Wissen gehören die Unterschiede zwischen Afrikanischen und Indischen Elefanten. Auffällig ist die angebliche Nicht-Zähmbarkeit des Afrikanischen Elefanten.
    Als europäische Forscher vor 200 Jahren das Innere Afrikas zu erkunden begannen, bemerkten sie, dass die indigenen Völker von der umfangreichen afrikanischen Fauna keine Tiere domestiziert hatten, ja, nicht einmal zu domestizieren versuchten.
    Die Existenz von Haustieren an der Westküste Afrikas ist den seit vielen Jahrhunderten agierenden arabischen Kulturimporteuren zu verdanken.
    Afrikanische Inseln waren vor ihrer Entdeckung (meist durch Araber und Europäer) unbewohnt, Neger als Entdecker: Fehlanzeige. Der Extremfall ist Madagaskar, die größte Insel Afrikas und viertgrößte der Welt: Sie wurde vor 1500 bis 2000 Jahren von Südost-Asien aus (ca. 5000 km entfernt) besiedelt.
    Bei diesem stark verminderten Explorationstrieb der Neger fällt es schwer, ihnen die Art-Bezeichnung „homo sapiens“ (griech.: „verständiger Mensch“) zuzuschreiben.
    Paläontologen sind der Ansicht, dass das Aussterben der Neandertaler auf ihren geringen Explorationstrieb zurückzuführen ist, außerdem sei dieser Trieb meist wichtiger als der Hunger oder die Libido.

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  11. diese Leute kommen doch nach Deutschland/Europa um unter “Weissen” zu leben?
    Wie können sie sich dann beschweren, wenn überall Weisse sind?

    es gibt zahlreiche andere Länder mit nichtweisser Bevölkerung, niemand will dorthin?

  12. Zum Thema England:
    In 2013 war ein Artikel in der Daily Mail, wo gesagt wurde, dass die Original Briten in 2066 die Minderheit in England sein werden.
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2297776/SATURDAY-ESSAY-Why-Left-epic-mistake-immigration.html

    Und in 2009 wurde ebenfalls in der Daily Mail auf ein Buch hingewiesen, wo die englischen Veteranen vom 2. Weltkrieg gefragt wurden und sie sagten, dass das England von heute nicht das wäre, wofür sie gekämpft hätten.
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1229643/This-isnt-Britain-fought-say-unknown-warriors-WWII.html

    Darf man die Frage stellen, was diese alten Veteranen ihrem jüngeren Ich raten würden, wenn es möglich wäre?
    Ich habe so eine Ahnung, dass wenn alle damlas 1939 geahnt hätten, wie es heute 2024 aussieht, dass dann der 2. Weltkrieg ganz anders geendet wäre.