Sonntag, 28. April 2024
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“Wir brauchen Zuwanderung”: Das Gegenbeispiel Japan

“Wir brauchen Zuwanderung”: Das Gegenbeispiel Japan

Kulturnation Japan: Sauber, sicher, ethnisch weitgehend homogen (Foto:Imago)

Immer wieder erzählen uns Politik und Hauptmedien, dass Deutschland die Migration benötige, weil die Geburtenrate (viel) zu niedrig sei und die offenen Stellen auf dem Arbeitsmarkt nicht füllen könnte. Um den Wohlstand aufrechtzuerhalten, brauche man die Migration. Gerechterweise muss man hierzu erwähnen, dass inzwischen auch etliche Journalisten doch ein wenig Bammel vor der aktuellen Masseneinwanderung bekommen haben; aber im Großen und Ganzen sind “Fachkräftemangel” und “Rentensicherung” im Kontext Migration nach wie vor der Tenor in der bundesdeutschen Systemöffentlichkeit.

Nun, es ist richtig, dass unsere Geburtenrate in Deutschland mit unter 1,6 Kindern pro Frau dauerhaft zu niedrig ist, um die Bevölkerung von 84 Millionen Menschen im Lande aufrechtzuerhalten. Aber ist das überhaupt das Ziel? Zumindest in Nordrhein-Westfalen hat man ohnehin den subjektiven Eindruck, dass Deutschland deutlich überbevölkert ist. Und auch statistisch liegt die Bevölkerungsdichte Deutschlands – und insbesondere der Ballungsräume im Westen und Süden – deutlich über dem weltweiten Durchschnitt. Weniger ist manchmal mehr. Das scheint man sich auch in Japan zu denken: Das Land hat eine noch niedrigere Geburtenrate mit rund 1,3 Kindern pro Frau. Die Bevölkerung Japans ist seit 2010 rückläufig. Die bisher sehr hohe Bevölkerungsdichte sinkt – langsam. Zwischen 2010 und 2020 sank die Bevölkerung von 128 auf 125 Millionen Menschen. Japan hat einen Ausländerteil von zwei Prozent an der Bevölkerung. Die allermeisten dieser Ausländer stammen aus demselben fernöstlichen Kulturkreis. Einige wenige Ausländer in Japan kommen aus den Staaten der westlichen Welt.

Abschreckendes Beispiel Deutschland

Muslimische Migranten gibt es in Japan kaum. Gerade einmal 0,18 Prozent der Bevölkerung Japans bekennen sich zum Islam. Das ist einer der niedrigsten Werte aller Staaten. Das Kaiserreich fokussiert explizit den Erhalt seiner homogenen Bevölkerung. Es nimmt dabei auch in Kauf, dass die Bevölkerung derzeit im Durchschnitt stark altert, und akzeptiert auch den merklichen Bevölkerungsrückgang. Die Regierung Japans rechnet damit, dass zwischen den Jahren 2050 und 2060 die 100-Millionen-Grenze – erstmals seit den 1960er Jahren – wieder unterschritten werden wird. Und da die Japaner generell ein intelligentes Volk sind, darf man wohl die Annahme vertreten, dass sie in ihrer Geburten- und Familienpolitik bis Ende dieses Jahrhunderts entsprechende Maßnahmen beschließen werden, die zu einer Bestandsgarantie des japanisches Volkes führen werden – so wie auch Ungarn es mittlerweile praktiziert.

Eines steht fest: Kölner Domplatten-Silvester à la Reker, Silvesterausschreitungen und Party- & Eventszenen-Exzesse wird es in Japan nicht so schnell geben. Die Kriminalitätsrate ist eine der niedrigsten der Welt. Apropos: Schon vor Jahren berichtete das japanische Fernsehen – mit spürbarem Entsetzen – aus Köln in der Gegend um die Ehrenfelder DITIB-Zentralmoschee über die anhaltende Islamisierung Deutschlands. Das abschreckende Beispiel unseres Landes wurde in Nippon wohlverstanden. Es zeigt sich: Zwei Kriegsverlierer und UN-“Feindstaaten” gehen doch einen Recht unterschiedlichen Weg…

19 Antworten

  1. Das Deutsche Reich hatte vor 125 Jahren eine Fläche, mindestens eineinhalbmal so groß, wie die heutige Bananen-Rumpfrepublik Deutschland. Die Steuern waren viel viel niedriger, die Bürger waren freier und hatten viel mehr Platz um sich herum, sie waren nämlich nur ungefähr 40 Millionen. Der Grund für das Schreien nach mehr Kindern ist ausschließlich Schuld der SPD und der CDU und deren umlagefinanzierten Rentensystems. Aber selbst das würde funktionieren, wenn die Regierungen der letzten 50 Jahre nicht systematisch das von den Bürgern abgepreßte Geld in sinnlose Projekte gesteckt und ins Ausland verpulvert hätten. Angefangen hat es mit dem Säufer Brandt, der die Polen mit dem Geld der Deutschen beglückte (die Ostgebiete hatten sie ja schon), seine Nachfolger waren kein Haar besser.
    80% der Leuten gefällt das. Also: weiter so!!!

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    1. Das BIP und nicht die Zahl der Einwohner sichert Renten. Das BIP wächst unabhängig von der Einwohnerzahl. Beispiele z. B. Indien und China bei Bevölkerungsexplosiin sogar schrumpfendes BIP, jetzt starkes BIP-Wachstum bei sinkender oder leicht steigender Einwohnerzahl. Wobei insbesondere die Einwoherzahl Indiens durch Doppel- und Dreifachzählung von Einwohnern (z. B. Dörfer + Region, die die Dörfer enthält wird zusammengezählt in Indien) fragwürdig bis falsch ist. Indien hat in Wahrheit wohl “nur” etwa 700 Millionen Einwohner und nicht über 1,3 Mrd.

      1. rotz rotz kotz kotz
        Die Grenzen unseres Kontinents stehen sperrangelweit offen, doch die migrationssüchtige EU-Elite hat noch lange nicht genug. Um den vermeintlichen „Fachkräftemangel“ zu bekämpfen, hat die Europäische Kommission eine neue Initiative „für organisierte Mobilität in Richtung Europa“ vorgestellt. Wie viele kommen sollen? – „So viele wie möglich“. Um dem vermeintlichen Arbeitskräftemangel in Europa entgegenzuwirken, hat die Europäische Kommission am Mittwoch, den 15. November, den „ersten EU-Rahmen für organisierte Mobilität in Richtung Europa“ vorgestellt. Der Titel ist vielsagend: Durch das Programm sollen in den kommenden Jahren Millionen von Migranten aus Drittstaaten nach Europa chauffiert werden. Man möchte damit ein zentrales „Rekrutierungssystem“ für nicht-europäische Arbeitsmigranten schaffen und diese dann in den europäischen Arbeitsmarkt integrieren. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

      2. Es ist hochgradig fragwürdig, ob wir wirklich 2,3 Kinder pro Frau brauchen.
        Durch KI lässt sich sehr viel Personal ersetzen. D.h. man wird eher Leute brauchen, die solche Systeme bauen, warten und bedienen können, Klasse statt Masse.
        Das Geld, das man durch die Produktivitätssteigerungen verdient, müsste reichen, um die Rentner zu finanzieren, auch die kinderlosen.
        Stattdessen holen wir Leute in dieses Land, die schlecht ausgebildet sind, die überwiegend nicht arbeiten, die mehr kosten als sie beitragen … usw.
        Eine Flüchtlingsfamilie mit 2 Kindern hat insgesamt mehr Einkommen (gesetzl. KV miteingerechnet) als ein Rentnerehepaar, die 40 Jahre gearbeitet haben. Deutsche Rentner kramen im Müll nach Flaschen, Flüchtlinge werden fürstlich in Hotels untergebracht.
        Bekloppter gehts nicht.

  2. “Wohlstand zu halten” Zuwachs der Bevölkerung bewirkt genau das Gegenteil !! Um damit den Wohlstand halten zu
    wollen – wird die NATUR belastet. Grünflächen versiegelt um den Wohnungsbedarf zu decken u.s.w. Der Verdienst
    reicht dafür auch nicht aus 2/3 Kinder auf zu ziehen. Man verschuldet sich dabei nur – was durchaus auch gewollt
    sein kann.
    Letztlich waren schon in der Vergangenheit Kinderreiche Familien der Armut ausgesetzt. Da muss was “dran” sein.
    Manche sagen sogar D braucht wieder 100 Mio um ausreichend Kanonenfutter liefern zu können. A.H.

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    1. Neues Parteiengesetz: Selbstbedienungsladen auf Kosten der Steuerzahler Bürger müssen die Zerstörung ihres Landes mitfinanzieren

      VERÖFFENTLICHT AM 14. Nov 2023
      85 Kommentare

      Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger

      Unter einem Selbstbedienungsladen versteht man in der Regel ein Geschäft, in dem es möglich ist, Produkte dieser oder jener Art auszuwählen, ohne die Unterstützung einer Bedienung zu erwarten, um sie dann an einer menschengeführten oder aber automatischen Kasse zu bezahlen – es sei denn, man befindet sich in San Francisco, wo schon seit geraumer Zeit der Ladendiebstahl grassiert, da dort das Entwenden von Waren bis zu einem Wert von 950 Dollar keine Straftat darstellt und ein entsprechender Notruf der Polizei bestenfalls ein müdes Lächeln abringt. So erhält der Begriff der Selbstbedienung eine neue Bedeutung: Ergebnis einer angeblich progressiven Politik.

      Doch San Francisco ist überall, auch in Deutschland, auch in Berlin. Man muss sich ja nicht auf Ladendiebstähle beschränken, Selbstbedienung ist auch in größerem Maßstab möglich, vor allem dann, wenn man sich der politischen Laufbahn zuwendet. Die Parteien der segensreichen Ampelkoalition, in wichtigen Bereichen fast immer einig mit der Union, haben das verinnerlicht und daher einen Gesetzentwurf vorgelegt, der ihnen den einen oder anderen Euro an Zuwendungen sichert, der sonst Gefahr gelaufen wäre, ihnen verloren zu gehen. Ein ähnlicher Versuch, bei dem es um eine Erhöhung der jährlichen staatlichen Parteizuwendungen um 25 Millionen Euro auf 190 Millionen Euro ging, wurde schon 2018 von der damaligen Großen Koalition unternommen, scheiterte aber – man kann es kaum glauben – Anfang 2023 am Bundesverfassungsgericht, das den Versuch als zu schlecht begründet gebrandmarkt hatte. Nicht etwa die Höhe wurde moniert oder gar die Geldzahlungen an sich, es war nur die Begründung, die man in Karlsruhe als zu unpräzise betrachtete.

  3. da ist man schon sprachlos !

    jugendarbeitslosigkeit ?

    europa 15,2 %
    spanien 33,1 %
    griechenland 32,4 %
    italien 28 %
    warum braucht es da zuwanderung ?

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  4. Wir brauchen keine Zuwanderung, sondern mehr Abschiebungen denn je! Japan hat Kultur und eine gesunde Eigenliebe – das geht an dem würdelosen deutschen Systembückling leider komplett verloren. Den Michel hat man zum allzeit wieder abrufbaren, alles wiederkäuenden Mitläufer ohne jeglichen Willen und eigene Meinung hingepolt. Eine charakterlose Rindsvieh-Herde, die überallhin mitrennt, egal wohin es auch geht. Und etwas gelernt aus der Vergangenheit hat der Michel aus nichts! Die gleichen Anlagen zum Faschismus und Antisemitismus sind immer noch vorhanden – sie kommen heuer nur aus einer anderen Richtung!

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  5. Jaaa – aber dafür sind die Japaner auch in Inzucht degeneriert:

    „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.” – Wolfgang Schäuble (CDU) am 08.06.2016

    Nur im Zustand völliger Degeneration kann man doch auf die Idee kommen, seine Population im Rahmen einer langfristig geplanten Populationsdynamik gesundzuschrumpfen.

    In Deutschland würde natürlich niemand auf so eine Idee kommen, denn nach einer Gesundschrumpfung auf die Population von 1900 (56.367.178 Einwohner) würde das Land zwar wieder lebenswerter (und damit auch wieder kinderfreundlicher) werden – aber das mit dem damaligen Ausländeranteil von 778.698 (1,4%) und den nur 0,01% bis 0,02% Analphabeten würde unweigerlich Inzucht und Degeneration nach sich ziehen.

    Wer nicht degeneriert ist, der benützt eben lieber das enormes innovatorische Potenzial von Millionen und Abermillionen Muslimen:

    „Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt… Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“ – Wolfgang Schäuble (CDU) am 08.06.2016

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    1. Jaaa – aber dafür sind die Japaner auch in Inzucht degeneriert:
      „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.”
      – Wolfgang Schäuble

      Stimmt, das ist schon der Gipfel der Arroganz der Macht, was da von sich gegeben wurde.
      Und so völlig daneben:
      Sind es doch die Moslems, bei denen von 30% (Türkei) bis zu 60% (Pakistan) der Frauen mit Onkel oder Cousin verheiratet sind.
      Erklärt vielleicht, weshalb so viele Vertreter dieser Herkunft so dump-aggressiv dreinblicken, manche auch nur dumpf.

  6. Da in diesem Zusammenhang stets mit der geringen Geburtenrate deutscher Frauen argumentiert wird, sollte man sich vielleicht einmal fragen, ob nicht viele deutsche Paare auf ein Kind oder Kinder verzichten, gar verzichten müssen, weil es keinen angemessenen Wohnraum, keine kinderfreundliche Umgebung (Kita/Grundschule/etc.) und nicht zuletzt allenfalls bescheidene Hoffnung auf eine künftige Besserung der allgemeinen und persönlichen Umstände gibt?

    Würden die o.a. beispielhaften Aspekte nicht zwangsläufig auch zu familiären Schlussfolgerungen und Änderungen führen? Ist irgendwo ersichtlich, dass die Regierenden das Umfeld für Eltern mit Kindern deutlich verbessern wollen? Nein, und das beantwortet die Frage: Die Regierenden in Deutschland sind weder an “Deutschland”, noch am “Volk” noch an ihren Bürgern interessiert! – Wer Ausländern ein “Bürgergeld” zugesteht, das weit über dem europäischen Durchschnitt für Geflüchtete liegt und selbst jedem illegal Eingewanderten die gleichen finanziellen Mittel zur Verfügung stellt wie einem Deutschen, ist schon aus diesem Grund schlicht ein Volksverräter. Das sollte man endlich zur Kenntnis nehmen und Konsequenzen ziehen!

    Erst wenn die o.a. Fragen bezüglich Gestaltung sämtlich negativ beantwortet und als unabänderlich eingestuft werden müssten, müsste man über eine – kontrollierte! – Zuwanderungen nachdenken. Vorher eben nicht!
    Dem materiellen/finanziellen Absturz in Deutschland wird zwangsläufig ein geistiger/ethischer folgen! Die “schiefe Ebene” steht schon lange.

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  7. Man fragt sich, was ist hier in Deutschland und noch ein paar anderen europäischen Staaten los. Das ist doch der absolute Horror. In anderen Teilen der Welt ist doch auch alles ganz “normal “. Kein Heizungsgedöns und Genderschwachsinn, keine Moslemflutungen, kein Stromspargefasel und schwachsinnigen Klimadeppen. In Südamerika, Ostasien, Osteuropa usw…alles ruhig und normal. Die Zerstörung Deutschlands MUSS System haben, anders kann man sich das nicht mehr erklären. Wieso ist die Masse der Leute grad hier so verblendet, und folgt dem ganzen Wahnsinn . Was ist aus dem einst kulturell und intellektuell gebildeten deutschen Volk geworden. Wahrscheinlich hat die Jahrzehntelange amerikanische Besudelung ganze Arbeit geleistet. Im Westen auf jeden Fall mehr als im Osten. Leute, wacht endlich auf, steht auf und wehrt Euch…zu Hunderttausenden geht auf die Straßen, wie damals die Ostdeutschen zur Wende.

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    1. Es gab stets nur sehr wenige “gebildete” deutsche.
      Diese sind tot und es kamen nie Nachfolger.
      Uebrig blieb und und bleibt nur das kranke, schwachsinnige tlw. zwar noch als Arbeitsdrohne nuetzlich, aber auch bei Letzterem wird nichts gescheites mehr nachwachsen.
      All in all kein tragischer Verlust.

  8. Das bringe ich argumentativ schon seit der türkischen Einwanderung. Und – kein Mensch macht sich entsprechende Gedanken. oder handelt entsprechend. Es ist ja nicht nur Japan. Auch Korea hat kaum “Gastarbeiter”. Wie sieht es denn mit Indochina aus? Singapur sorgt dafür, dass die chinesische Bevölkerung immer dominant bleibt. Indien – Ashram-Touristen und Touristen von überall her. Aber kaum eingewanderte. Wenn ich anfange zu rekapitulieren – Afrika befreit sich gerade von seinen weißen Afrikanern; die Türkei vertreibt Kurden und Christen, der Iran ist derart uninteressant, dass man von Zuwanderung fast frei ist. Auf dem Weg nach Europa reisen viele durch den Iran – aber bleiben? Die Saudi-Arabische Halbinsel plus Golfstaaten haben Gastarbeiter ohne Integrationsrechte.
    Überrannt wird Westeuropa und die USA.

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  9. @“WIR BRAUCHEN ZUWANDERUNG”
    kommt immer darauf an, wer das absondert und in welchem Interesse.
    Auf dem amerikanischen Kontinent des Jahres 1500 war die Zuwanderung aus Europa nicht im Interesse der lokalen Einwohner !
    Auch die sogenannte “Völkerwanderung” als spezielle Form der Migration war für die Empfänger nicht gerade Grund zum Lobpreisen !

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  10. Es ist ein absolut blödsinniger Irrtum, dass Renten durch Bevölkerungswachstum statt durch Wirtschaftwachstum gesichert werden. Falls die Renten tatsächlich im Umlagesystem finanziert würden, müsste man sie auf ein vom BIP abhängiges System umstellen. Aber die Höhe der Renten vom Wirtschaftwachstum abhängig zu machen und sie gleichzeitig im Umlageverfahren zu finanzieren, kann absolut nicht funktionieren. Man hört und liest auch immer wieder, die genuin Deutschen müssten sich stärker vermehren, um gegenüber den Einwanderern nicht ins Hintertreffen zu geraten. Das werden die Frauen nicht akzeptieren. Man muss halt die Einwanderung einschränken. Auch die Verteidigungsfähigkeit hängt heutzutage nicht von der Einwohnerzahl sondern von der Bewaffnung ab. Der Fachkräftemangel hat nichts mit dem Mangel an Einwanderern zu tun, sondern mit der Verlotterung eines Teils der Jugend und dem kaputtreformierten Bildungssystem. Der Anteil der Personen ohne Berufsabschluss im Alter von 25 bis 34 Jahren beträgt je nach Bundesland zwischen 11,4 % und 22,6 %, und ist in Bremen doppelt so hoch wie in Bayern. Aber ich kann die jungen Leute auch verstehen, von denen dazu ein beträchtlicher Anteil bei der Berufswahl ihren Träumen nachgeht und Arbeitslosigkeit als Abschluss anvisiert. Wozu anschaffen, wenn die Inflation Ersparnisse wegfrisst, der Staat ein Räuber und Verschwender ist, die Einkommen zu niedrig für einen guten Lebensstandart sind. Da ist es doch besser, sich von den Eltern subventionieren zu lassen, und auf das Erbe zu spekulieren, und alles zu verbrauchen, bevor man vom Staat über krumme Touren enteignet wird. Warum also soll die Bevölkerung ständig wachsen? Zwar steht anscheinend in der Bibel “wachset und vermehret euch”, aber damals gab es nur zwei Menschen.

  11. Wir brauchen keinen Zuzug von Fachkräften der Messertechnik!
    Wir brauchen eine neue Willkommenskultur für jedes Neugeborene Kind im eigenen Land. Kein Paar sollte durch Familienplanung verarmen müssen.
    Wir brauchen zudem ein Wiederaufbau des Bildungssystems, damit nicht mehr jeder 4. Schulabgänger hohe Defizite in lesen, schreiben und rechnen hat und somit für den Arbeitsmarkt unattraktiv ist .
    Wir brauchen vorallem auch eine zunehmend soziale Gerechtigkeit. Nehmen wir die Schweiz als Vorbild mit Steuern und Abgaben. So könnten sich die Besserverdienenden nicht mehr so einfach aus der sozialen Verantwortung stehlen und die finanzielle Umverteilung von unten nach oben würde stark eingeschränkt.
    So wären wir vor einem “Fachkräftemangel” in Zukunft geschützt.

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  12. Chef der Jungen Union
    „Durchmischung statt Abschottung – das muss Ansatz einer neuen Integrationspolitik sein“
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248469266/Junge-Union-Das-muss-Ansatz-einer-neuen-Integrationspolitik-sein.html

    @Junge Union
    Wie wäre es damit: Abschiebungen im großen Stil, statt Durchmischung?
    Die CDU/CSU kapiert es einfach nicht. In Deutschland leben immer noch mindestens 300.000 ausreisepflichtige Asylbewerber. Dazu noch unzählige Pseudo-Asylanten ohne Papiere und Staatenlose die nicht mitgezählt werden (weil die gar nicht abgeschoben werden können ohne den Nachweis der echten Identität). Dazu gibt es noch mehr als 50.000 Asylbewerber, die offiziell über ein EU-Drittland nach Deutschland zugereits sind und eigentlich in Deutschland nicht sein dürften. Das Dublin-Abkommen ist bereits 2015/2016 gescheiert…