Naomi Wolf: „Facing the Beast“

Naomi Wolf: „Facing the Beast“

US-Autorin Dr. Naomi Wolf: Sinneswandel und Rejustierungen durch Corona (Foto:ScreenshotYoutube)

Die US-amerikanische Publizistin Naomi Wolf, eine führende Persönlichkeit der neuen, aus dem Widerstand gegen die Corona-Politik hervorgegangenen Bürgerrechtsbewegung, hat ein fulminantes neues Buch veröffentlicht: „Facing the Beast“. Man könnte den Titel mit „Im Angesicht des Monsters“ ins Deutsche übertragen. Das Buch enthält schonungslose, aber äußerst scharfsinnige Betrachtungen über den Gegenwartszustand unserer Welt nach den Jahren der Corona-Krise. Manches davon geht in Grenzbereiche des Menschlichen und ist deshalb vom Leser nur schwer zu verdauen. Die in den USA – zumindest außerhalb des Internets – immer noch herrschende fast unbeschränkte Meinungsfreiheit erlaubt der praktizierenden Jüdin Naomi Wolf etwa Vergleiche zwischen Corona-Politik und NS-Zeit, die in Deutschland nicht einmal zitierbar sind.

Naomi Wolf gehörte jahrzehntelang dem linksliberalen Establishment der USA an und übte Beraterfunktionen für hochrangige Politiker der demokratischen Partei wie den ehemaligen Präsidenten Bill Clinton und seinen Vizepräsidenten Al Gore aus. Gleichfalls war sie lange Zeit beständig in der New Yorker Kulturszene präsent. Als sie im Frühjahr 2020 die Corona-Politik sehr schnell als eine fundamentale Bedrohung der offenen Gesellschaft erkannte, wechselte sie ins oppositionelle Lager und wurde von ihren bisherigen Freunden und teilweise sogar von ihrer Familie geächtet. Ihre wohl wichtigste Leistung der letzten Jahre ist die Organisation und Führung (zusammen mit dem rechtskonservativen Publizisten Steve Bannon) eines Projektes zur Klärung der von den mRNA-basierten Corona-Impfstoffen ausgehenden Risiken. Dabei wurde die zunächst mit einer Geheimhaltungsfrist von 75 Jahren versehene Test- und Zulassungsdokumentation der Pharmafirma Pfizer über den Corona-Impfstoff Comirnaty des deutschen Unternehmens und Pfizer-Partners Biontech vor Gericht „freigeklagt“. Anschließend wurde diese riesige Datenbasis („Pfizer-Files”) durch ein auf freiwilliger Basis arbeitendes Team aus circa 3.750 Experten unterschiedlicher Fachbereiche einer eingehenden Prüfung unterzogen.

Absichtliche Gefährdung einer großen Zahl von Menschenleben

Über erste publizierte Ergebnisse habe ich im März dieses Jahres auf Ansage! bereits berichtet. In „Facing the Beast” berichtet Naomi Wolf erneut über den Stand dieses Projektes. Die von den Entwicklern des Impfstoffes selbst gewonnenen Erkenntnisse zeigten eindeutig bereits während der aus politischen Gründen auf wenige Monate beschränkten Testphase eine völlig inakzeptable Zahl teilweise schwerster Nebenwirkungen an. Genauso eindeutig wiesen sie auf unkalkulierbare Langzeitrisiken durch körperfremde Eiweiße („Spike-Proteine”) hin, die sich entgegen den Versprechungen von Pfizer nach der Impfung nicht schnell abbauen. Stattdessen reichern sie sich immer mehr im gesamten Organismus an, weil die Impfung Körperzellen dazu anregt, auf unabsehbare Zeit weiter solche Spikes zu produzieren. Die Ergebnisse für Comirnaty lassen sich ohne weiteres auch auf den Moderna-Impfstoff übertragen, bei dem die verabreichte Dosis an Spike-Proteinen sogar noch deutlich größer ist. Die bereits in der kurzen Testphase von Pfizer registrierten Probleme wurden der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA offengelegt, die den Impfstoff im Herbst 2020 trotzdem zur Massenanwendung freigab.

Vor allem angesichts dieses letzten Schrittes muss man von einer nicht nur fahrlässigen, sondern sogar absichtlichen Gefährdung einer großen Zahl von Menschenleben sprechen. Inzwischen sind die fatalen Folgen offen sichtbar. Die Feministin Naomi Wolf konzentriert sich dabei auf teils dramatische Geburtenrückgänge, gleichfalls stark gestiegene Zahlen von Fehlgeburten, empfindliche Störungen des weiblichen Menstruationszyklus, Verfärbungen von Muttermilch und Schädigungen von Neugeborenen. Auch aus einer männlichen Perspektive ist aber eines klar: Was schwangeren Frauen, ungeborenem Leben und Säuglingen schadet, ist mit Notwendigkeit auch für alle anderen Menschen hochgradig ungesund. Man muss also leider in der Zukunft mit noch weiteren schlechten Nachrichten aus anderen medizinischen Sparten als der Gynäkologie rechnen. Schon heute ist bekannt, dass auch die männliche Fortpflanzungsfähigkeit stark unter den Folgen der mRNA-Impfungen leidet, weil sich die Spike-Proteine in den Hoden in ähnlicher Weise anreichern wie in den Eierstöcken.

Trump erscheint in fragwürdigem Licht

Es ist aus meiner Sicht unverständlich, warum diese praktisch unwiderlegbaren Beweise für gravierende Impfschäden und kriminelles politisches Handeln in der Corona-Krise in der Öffentlichkeit, und dort selbst unter Oppositionellen und in Alternativmedien, kaum eine Rolle spielen. Natürlich muss man auch einer Naomi Wolf gegenüber skeptisch bleiben. Ein großer Schwachpunkt ihres Buches ist aus meiner Sicht, dass dort an keine Stelle von geplanten juristischen Schritten gegen Pfizer und die FDA die Rede ist – obwohl solche Prozesse, angesichts der Beweislage und der in den USA im Vergleich zu Deutschland deutlich größeren Politikunabhängigkeit der Justiz, für die Kläger eigentlich  sehr aussichtsreich sein müssten. Vielleicht sind die Ergebnisse der Auswertung der Pfizer-Dateien in Wirklichkeit doch nicht so eindeutig, wie es uns Naomi Wolf suggeriert.

Es steht aber – gerade aus oppositioneller Sicht – bei diesem Thema noch ein weiterer „Elefant im Raum“, auf den kaum jemand hinweisen will: Die Verantwortlichkeit für das Handeln einer US-Bundesbehörde wie der FDA trägt letztendlich der amtierende US-Präsident – und das war zum Zeitpunkt der beschriebenen Ereignisse kein anderer als die „Widerstandsikone“ Donald Trump. Seitdem ich von diesen Dingen weiß, habe ich aufgehört, mir eine zweite Präsidentschaft Trumps zu wünschen, obwohl die merkwürdigen Begleitumstände seines Sturzes 2020/21 auch aus meiner Sicht nach einer Revanche bei den Präsidentschaftswahlen im November 2024 schreien. Viele Oppositionelle werden dies anders sehen. Es könnte aber sehr wohl sein, dass das vorgebliche Idol Donald Trump in Wirklichkeit ein Staatsverbrecher von hoher Qualität ist.

Menschlichkeit durch allgemeine Verbiesterung ersetzt

Naomi Wolf zeichnet in ihrem neuen Buch ein düsteres Bild der „Post-Corona-Welt“, das meiner Meinung nach jeder bestätigen kann, der mit offenen Augen durch unsere Gegenwart geht. Demokratie und Freiheit sind nur scheinbar wieder zurückgekehrt und können dies nicht tun, solange keine ernsthafte Aufarbeitung der Corona-Krise erfolgt. Deren Fehlen erzeugt – zumindest bei den früheren „Corona-Dissidenten“ – ungesunde Rachegelüste gegenüber den Verantwortlichen, die angesichts des langsam, aber unaufhaltsam zutage tretenden Impf-Desasters ein für die Gesamtgesellschaft hochgefährliches Ausmaß annehmen könnten. Angstpropaganda hat viele menschliche Beziehungen, selbst unter nahen Verwandten, zerrüttet und oft auch bleibend zerstört. Lockdowns, Masken und Distanzierungsgebote haben zum bleibenden Verkümmern elementar menschlicher Reflexe geführt, wie etwa dem natürlichen Interesse von Kleinkindern an anderen Menschen.

In welchem Maße Menschlichkeit bereits durch allgemeine Verbiesterung ersetzt wurde, erlebte Naomi Wolf, als sie im Jahre 2022 aus ihrem Heimatstaat New York nach Florida reiste, wo es nie Lockdowns, Maskenzwang und Abstandsgebote gegeben hatte (und – anders als in New York – auch nie eine Corona-Katastrophe stattgefunden hatte). Plötzlich war für sie jene ungezwungene Menschlichkeit wieder spürbar, die es bis 2019 auch an ihrem Wohnort gegeben hatte und dann dort wahrscheinlich auf unabsehbare Zeit verschwunden war. Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht, als ich im Sommer 2021 für einige Tage in Dänemark und Schweden eine Pause vom Corona-verbiesterten Deutschland einlegen konnte.

Hochschulen wurden zu intellektuellen Wüsten und Stätten der Meinungszensur

Auf einer anderen Ebene zeigt sich die Dunkelheit des Post-Corona-Zeitalters durch eine völlige Paralysierung der im Mainstream verbliebenen Intellektuellen. Das Jahrhundertereignis Corona-Pandemie mit ihren gesellschaftlichen Extremzuständen hat dort weder tiefschürfende geisteswissenschaftliche Analysen, große Romane noch sonstige erwähnenswerte Kunst hervorgebracht. Stattdessen herrscht ein Schweigen, das sehr wahrscheinlich dem Umstand geschuldet ist, dass man es aus der Mainstream-Perspektive hier mit etwas Unsagbarem zu tun hat. Die US-amerikanischen Eliteuniversitäten – wie Naomi Wolfs Alma Mater Yale – sind zu intellektuellen Wüsten und Stätten der Meinungszensur geworden. Natürlich ist dies alles in Oppositionskreisen deutlich anders, aber es sind bis jetzt nur wenige, die dort das Licht intellektueller Freiheit und Schaffenskraft immerhin nicht völlig erlöschen lassen. Man muss aus meiner Sicht dankbar dafür sein, dass es solche „Konvertiten“ wie Naomi Wolf gibt, die aus ihrer linksliberalen Vergangenheit ein ungeheures Potential in die heutige Opposition eingebracht haben. Natürlich ist dies kein Grund zur Hochmut gegenüber denen, die auch schon vor 2020 gegen das Establishment gekämpft haben, aber man sollte umgekehrt genauso denken und handeln, anstatt in Selbstgerechtigkeit zu verfallen.

Abschließend komme ich noch einmal auf den Begriff des „Bösen“ angesichts der Corona-Politik zurück. Dabei will ich – nicht nur aufgrund der bundesdeutschen Rechtslage – Vergleiche mit NS-Verbrechen vermeiden. Der Holocaust stellt eine in der Menschheitsgeschichte einzigartige und unvergleichliche Scheußlichkeit dar. Genau deshalb ist er aber auch nicht wiederholbar. Das dem Holocaust zugrunde liegende Böse jedoch ist weiterhin präsent und kann im 21. Jahrhundert ganz andere Formen annehmen als bei den großen Menschheitsverbrechen des 20. Jahrhunderts. Gegenüber dieser Möglichkeit muss man wachsam sein, und diese Wachsamkeit hat in den letzten Jahren offenbar gefährlich nachgelassen. Naomi Wolf sieht in dem jähen Umkippen unserer offenen westlichen Gesellschaften in Unfreiheit und Unmenschlichkeit im Frühjahr 2020 sogar eine Form von Bosheit, die sich rationalen politischen Überlegungen entziehen muss und allenfalls im religiösen Sinne vom Menschen verstanden werden kann. Der Autorin ist dabei ein Kritikpunkt bewusst, der auch für mich selbst als religiösem Menschen eine gewichtige Rolle spielt: Sobald man die rationale Ebene verlässt, wird die eigene Argumentation notwendigerweise im Wortsinne indiskutabel, weil die Gegenseite dann in aller Regel nicht mehr von denselben Voraussetzungen ausgehen kann wie man selbst. Dennoch erscheinen mir Naomi Wolfs Überlegungen als äußerst bemerkenswert, zumal sie gleich mehrere religiöse Denkansätze liefert.

Dem Bösen Raum gegeben

Ihrer Meinung nach könnte es sein, dass die Abkehr der westlichen Gesellschaften von ihrer angestammten jüdisch-christlichen Prägung gleichsam eine Tür geöffnet hat, durch welche alte heidnische Götter mit ihrer Forderung nach Menschenopfern wieder in unsere Welt zurückkehren. Man könnte diese Idee folgendermaßen rationalisieren: Die Lehren Moses und Jesu mit ihren Wertmaßstäben und insbesondere der Idee der Wertschätzung jedes einzelnen Menschen schalten zwar ungute Impulse aus tieferen Schichten unserer Persönlichkeit nicht völlig aus, aber Bindungen an diese Lehren können diese „Dämonen“ doch zuverlässig bannen. Wo die Zehn Gebote nicht mehr gelten, müssen die Dämonen wieder die Herrschaft übernehmen und die Menschen böse werden lassen. Naomi Wolf verweist auch auf den Bund Gottes mit dem Volk Israel, wie er in der Hebräischen Bibel (dem Alten Testament der christlichen Bibel) beschrieben wird.

Der Segen Gottes kann nur dann auf seinem Volk liegen, wenn dieses im Einklang mit Gottes Gesetz lebt, und dazu gehören vor allem Verbote ausschweifender Sexualität, von Götzenkulten und von überzogenen weltlichen Machtansprüchen. Dass unsere heutigen westlichen Gesellschaften gegen diese Prinzipien sündigen, sollte außer Frage stellen. Damit entziehen wir uns aber selbst der wohlwollenden Führung Gottes und geben einem Bösen Raum, das uns am Ende ins Unglück stürzen muss. Ich würde noch hinzufügen, dass die wohl größte Sünde unserer Zeit in Entwicklungen besteht, welche die Menschen selbst an die Stelle Gottes setzen wollen: Transhumanismus, Genmanipulationen, freie Geschlechtswahl entgegen aller Biologie und der Wahn, das Weltklima technisch regulieren zu können. Damit geraten wir Menschen genau in jene Position, die im Christentum durch die Gestalt des „Satans“ verkörpert wird.

Multikrise der Gegenwart als Beginn eines Übergangs?

Naomi Wolf hält es sogar für möglich, dass im Jahr 2020 ein großer historischer Zyklus an sein Ende gekommen ist und sich damit sogar Naturgesetze verändert haben. Diese Idee widerspricht zwar sowohl westlicher Rationalität als auch der jüdisch-christlichen Religion, aber praktisch alle außerwestlichen Kulturkreise gehen von der Realität solcher Zyklen und Zeitalter aus. Ich bin in den letzten Jahren in überraschend vielen Texten eigentlich rationaler Zeitgenossen auf uralte hinduistische Prophezeiungen eines finsteren Zeitalters (Sanskrit: kali-yuga) gestoßen und war deshalb wenig überrascht, diesem Begriff auch bei Naomi Wolf zu begegnen. Im dunklen Jahr 2020 habe ich mich selbst eingehend mit der Traditionalistischen Philosophie von René Guenon (1886-1959), Julius Evola (1898-1974) und anderen beschäftigt und habe darin einen gewissen Trost gefunden.

Die Traditionalistische Philosophie geht ebenfalls von Weltzeitaltern und einem zyklischen Verlauf der Geschichte aus, bleibt dabei aber im gedanklichen Rahmen westlicher Geschichtsphilosophie und vergleichender Religionsforschung. In ihrem Weltbild ist die uns bekannte menschliche Kulturgeschichte der letzten rund 6.000 Jahre trotz allem scheinbaren Fortschritt durch einen stetigen Verfall wirklicher Erkenntnis bis hin zum „Finsteren Zeitaler“ geprägt, dem aber am Ende dieses langen Zyklus eine Erneuerung folgen wird. Vielleicht stellt die Multikrise unserer Gegenwart tatsächlich den Beginn eines solchen Überganges dar. Man kann aus diesen metaphysischen Erwägungen also auch eine gewisse Hoffnung gewinnen. Wichtiger ist aber aus meiner Sicht ein rationales und damit auch realistisches Bild unserer Zeit. Dazu liefert uns Naomi Wolfs neues Buch trotz aller esoterischen Seitensprünge einen sehr guten Rahmen. Ich kann das zur Zeit leider nur in englischer Sprache erschienene Werk deshalb jedem kritischen Zeitgenossen vorbehaltlos als Lektüre empfehlen.

8 Antworten

  1. Vor allem aber wurde von pfizer ein ganz anders produziertes Produkt für die Tests verwendet, dessen Herstellungsverfahren intern „process 1“ bezeichnet wurde und mittels PCR eine sterile Methode garantierte, während das dann in Massen hergestellte Produkt mittels Coli-Bakterien (=Darmbakterien) produziert wurde („process 2“ genannt). Das war zwar viel billiger, ergab aber daher auch starke Verunreinigungen mit Bakterien-DNA und anderen Partikeln und erwartbar viel mehr Nebenwirkungen (eine Hauptwirkung gab es ja nicht).
    Die EU-Arzneimittel-Zulassungsbehörde EMA hat sich von Pfizer breitschlagen lassen und das durchgewinkt, und deshalb gibt es juristisch genau genommen keine wirksame Zulassung dieser Brühe.

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  2. „angesichts der Beweislage und der in den USA im Vergleich zu Deutschland deutlich größeren Politikunabhängigkeit der Justiz“

    Muß eine andere USA sein, in irgendeinem anderen Universum, wenn man sich die politischen Juntarichter in demokratischen Staaten, insbesondere Ost + Westküste anschaut, welche hier gemeint ist.

  3. „Abschließend komme ich noch einmal auf den Begriff des „Bösen“ angesichts der Corona-Politik zurück. Dabei will ich – nicht nur aufgrund der bundesdeutschen Rechtslage – Vergleiche mit NS-Verbrechen vermeiden. Der Holocaust stellt eine in der Menschheitsgeschichte einzigartige und unvergleichliche Scheußlichkeit dar.“ ——————-

    Und wegen der Rechtslage muß dann gleich der offiziellen Lüge zu diesen geschichtlichen Vorgängen in den Arsch kriechen? Die Wahrheit braucht keine Gesetze, die auch nur Fragen und Zweifel bestraft oder eine fixe Zahl vorschreibt und dazu auch noch massiv Naturgesetze bricht, damit die Geschichte „funktioniert“. Jedenfalls brav über das Stöckchen gesprungen, gibt ne 1+. ——————-

    „Der Autorin ist dabei ein Kritikpunkt bewusst, der auch für mich selbst als religiösen Menschen eine gewichtige Rolle spielt: Sobald man die rationale Ebene verlässt, wird die eigene Argumentation notwendigerweise im Wortsinne indiskutabel, weil die Gegenseite dann in aller Regel nicht mehr von denselben Voraussetzungen ausgehen kann wie man selbst“ ——————-

    Herr Woitas merkt es nicht, aber der geneigte Leser übertrage dieses zweite Zitat auf das Zitat davor … ——————-

    „Ihrer Meinung nach könnte es sein, dass die Abkehr der westlichen Gesellschaften von ihrer angestammten jüdisch-christlichen Prägung gleichsam eine Tür geöffnet hat“ ——————-

    Womit wir wieder beim ersten Zitat sind, denn es ist eine christliche Prägung, die Doppelprägung mit Bindestricht ist eine Erfindung der letzten (etwa) 10 Jahre. Man nennt dies auch (Deppen-)Propaganda im Rahmen des Schuldkultes. Ansonsten kann ich zu dem ganzen religiösen Gefasel nur sagen, es ödet mich an, daß immer zu Märchen (Religion) gegriffen wird, wenn es sich schlicht um die NWO + Marxismus handelt, welche da wüten. Beide bekämpfen des Christentum und fanden die beste Waffe in dessen Unterwanderung / Übernahme (um bei Religion zu bleiben). ——————-

    „Demokratie und Freiheit sind nur scheinbar wieder zurückgekehrt und können dies nicht tun, solange keine ernsthafte Aufarbeitung der Corona-Krise erfolgt. “ ——————-

    Gehört eigentlich ganz nach Oben, aber egal. Jedenfalls kann nicht „zurückkehren“, was es auch davor nicht (mehr) gab. Aber das ist ja auch wieder eines meiner Dauerthemen seit vor 2010, welches der heldenhafte Widerstand einfach nicht anerkennt, weil dann sein ganzes Weltbild zerbricht. Der Dauerbetrug und die massive Selbsttäuschung über dieses System, hier explizit anhand „die BRD war noch nie eine Demokratie / Rechtsstaat“.

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  4. @Absichtliche Gefährdung einer großen Zahl von Menschenleben
    das ist so – glaube ich – falsch !
    Der interessante Punkt ist ja, das die mRNA-Experimente von ganz oben gewünscht waren – von den Kosmopoliten der NWO – Reich, Mächtig und Alt – von Philanthropen wie Rockefeller und Rothschild – die Politiker waren dabei nur niedere Handlanger und Vasallen. Ich erinnere daran, das die Experimente CIA-gestützt waren – wer nicht mitmachte wurde weggebombt oder mit Terror und Bürgerkrieg überzogen!
    Und solche Experimente sind für die Probanden gefährlich, Mensch oder Tier, und das war ihnen gleichgültig. Sie wollten die Experimente und hofften auf positive Resultate !
    Und nur so nebenbei – ich kenne nicht eine Regierung heute, die Wert auf ihr Volk legt. Die Mächtigen wollen ihren Willen durchsetzen – auch gegen Realität und Fakten. Und da ist es gleichgültig, ob Krieg, Terror, Hunger oder genetische Experimente !
    Es war keine absichtliche Gefährdung – sie wollten nicht „gefährden“ – das ist der Preis – wie – sie erinnern sich vielleicht an Madeleine Albright zum Thema 500.000 toten Kinder im Irak aufgrund des US-Embargos : den Preis wert!
    Also genau : 500.000 tote irakische Kinder waren den USA den Preis für ihre Politik wert !
    Und so sind 7 Mrd. Menschen den Philanthropen ein akzeptabler Preis für diese Experimente !

  5. „Demokratie und Freiheit sind nur scheinbar wieder zurückgekehrt“

    Das würde ja bedeuten, dass es sie gegeben hat.
    Blöd nur, dass es weder die Demokratie noch die Freiheit je gegeben hat und gibt.

    Die Mächtigen lassen sich nicht wählen und sorgen dafür, dass es keine Freiheit für die Untertanen gibt. Das wäre eine Katastrophe für sie. Freie Menschen? Das würde ja bedeuten, dass sie für sich selber verantwortlich sind. Dass man ihnen nicht sagen darf, was sie zu tun und zu lassen haben. Das würde Anarchie bedeuten.

    Nein, nein. Lass die Untertanen wählen gehen, die Masse von denen glaubt tatsächlich, sie hätten Macht, diese Machtlosen. Die glauben auch jeden Scheiß.

  6. Guten Tag
    Sie ist und bleibt ein Marxistische Levitin
    Wie auch alle Giftmischer, Impf….
    Das sollte bei solchen Namen immer klar sein.
    Das ist ihre Hauptaufgabe Herrschern und Opfer zugleich.
    Sehr geferlich….

    Mit freundlich Grüssen

  7. @Jens Woitas

    „Der Holocaust stellt eine in der Menschheitsgeschichte einzigartige und unvergleichliche Scheußlichkeit dar.“ (…)

    Empfehle Ihnen dringend zur Vermehrung Ihrer Ein- und Ansichten 2 Schlüsselromane des russischen Literaturnobelpreisträgers, Alexander Solschenitsyn, zu lesen
    1. Archipel Gulag
    2. 300 Jahre zusammen – Juden in der Sowjetunion

    Tatsache ist, dass die Bolschewisten unter Lenin, Trotzki, Stalin, Kaganowitsch (Schwager Stalins), Beria und Konsorten etwa 66 Mio. zumeist russisch-orthodoxe Christen, aber auch Katholiken, Moslems und ca. 2 Mio. Juden umgebracht haben. Und hier waren die Juden beileibe nicht nur Opfer sondern mehrheitlich die Täter (Gulag System und Tscheka)
    Von den 80 Mio Opfern des „Großen Vorsitzenden Mao“ im Rahmen des „Grossen Sprungs nach vorn“ und der kommunistischen „Kulturrevolution“ mal ganz zu schweigen.

    1. Ich glaube nicht, dass Woitas in dieser Hinsicht belehrbar ist. Der war ja auch mal bei „Die Linke“ aktiv. Möglicherweise hat der ein Beria-Poster im Schlafzimmer hängen.