Der österreichische „Identitären“-Aktivist Martin Sellner ist in letzter Zeit zu einer ungeahnten Popularität aufgestiegen. Dies geschah vor allem deshalb, weil ihn seine politischen Gegner in Gestalt des bundesdeutschen polit-medialen Machtkomplexes zu einer ungeheuren Gefahr erklärten, die er mangels Bedeutung eigentlich nicht sein kann. Aus einem Vortrag, den Sellner im vergangenen November in der Nähe von Potsdam vor einem kleinen, rechtskonservativen Personenkreis hielt, wurde bekanntermaßen die „Correctiv“-Staatsaffäre, die auf ihrem Höhepunkt mehrere Millionen Menschen zu regierungsfreundlichen Kundgebungen auf deutsche Straßen und Plätze brachte. Am vergangenen Wochenende wurde der Migrationskritiker Sellner aus dem Schweizer Kanton Aargau abgeschoben und erhielt kurze Zeit später ein offizielles Einreiseverbot für die Bundesrepublik. Dies bewog den weltweit bekannten Milliardär Elon Musk zu einem kritischen Kommentar, der auf Twitter/X wahrscheinlich weit über einer Milliarde Nutzern angezeigt wurde.
Sellners neues Buch „Remigration“ stand tagelang bei Amazon auf Platz eins der Bestsellerliste, bevor der Verleger Götz Kubitschek das Werk von dieser Plattform zurückzog, um damit einem Boykott zuvorzukommen. Ich habe das Buch gelesen und werde hier dazu einige Gedanken äußern, die vielleicht dazu beitragen können, den ganzen Sellner-Hype wieder auf die Ebene rationaler politischer Auseinandersetzungen zurückzuführen. In Zeiten, in denen blaue Schlümpfe in der Bundesrepublik einen ähnlich staatsgefährdenden Charakter annehmen wie einst in der DDR Mickey Mouse und Udo Lindenberg, erscheinen die Erfolgsaussichten eines solchen Vorhabens aber leider eher gering.
Der wahre Kipppunkt droht
Um von vornherein den Verdacht zu vermeiden, es ginge mir hier um eine Rechtfertigung von Mainstream-Positionen oder linksliberaler Ideologie, stelle ich gleich zu Beginn fest, dass ich in einem zentralen Punkt sehr wahrscheinlich mit Martin Sellner einer Meinung bin: Die deutsche Migrationspolitik der letzten knapp zehn Jahre war verheerend, und ihre – leider wahrscheinliche – Fortschreibung in die Zukunft droht, eine Katastrophe zu erzeugen. Man braucht hier nicht mehr auf Einzelheiten einzugehen, die in kritischen Medien wie Ansage! schon oft genug wiederholt worden sind. Es reicht die Feststellung, dass eine weitere Fortsetzung der unbegrenzten Masseneinwanderung nach Deutschland schon bald einen echten „Kipppunkt“ erreichen muss, jenseits dessen der uns bekannte Sozialstaat nicht mehr finanzierbar sein wird. In einem solchen Zustand werden soziale Unruhen wahrscheinlich, die sich entlang ethnisch-religiöser Bruchlinien abspielen, aber auch den Charakter eines gemeinsamen Aufstandes einheimischer und migrantischer Unterschichten gegen Globalisierung, Finanzkapitalismus und Neoliberalismus annehmen könnten. Dieser Gedanke wird in Sellners Buch zwar gegen Ende kurz angerissen, aber leider nicht vertieft. Aus der Perspektive eines Rechten gesehen, ist dies verständlich. Man muss jedoch kein Marxist sein, um aus der Weltgeschichte den Schluss zu ziehen, dass der unmittelbare Anlass von Revolutionen fast immer auf der Ebene der Ökonomie zu finden ist. Der ideelle „Überbau“ spielt natürlich eine Rolle, aber in der Regel werden Menschen erst dann rebellisch, wenn es wirtschaftlich „ans Eingemachte geht“. Ich werde auf diesen Punkt noch zurückkommen, aber mich zunächst Sellners Buch widmen.
Aus meiner Sicht baut Sellners gesamte Argumentation auf zwei falschen Prämissen auf, die er in seinem Buch aufgrund der von ihm vertretenen neurechten Ideologie nicht hinterfragt. Die erste ist, dass die deutsche Abstammungsnation quasi von Natur aus einen Willen zu ethnischer Homogenität und einem erst daraus folgenden Selbstbestimmungsrecht besäße. Dieser Wille wird Sellner zufolge in der Gegenwart von einer „Schuldkult“-Propaganda im Zusammenhang mit dem NS-Holocaust und der „weißen“ Kolonialgeschichte willkürlich unterdrückt, ist aber „eigentlich“ vorhanden und müsste sich im Sinne seines Remigrationskonzeptes Bahn brechen, sobald die Neurechten endlich eine „metapolitische“ Hegemonie erreicht hätten. In der historischen Realität ist eine Abstammungsgemeinschaft aber für sich genommen nur eine zu verwaltende Bevölkerung. Dies ist das Staatsverständnis des Feudalismus – aber nicht des 21. Jahrhunderts!
Wanderungsbewegungen als historische Normalität
Ein demokratisch selbstbestimmtes Staatsvolk entsteht erst dadurch, dass sich diese Bevölkerung selbst als politische Kraft begreift. Ein solches Staatsvolk kann mit der Abstammungsnation nahezu identisch sein, wie es der aufopfernde Freiheitskampf der Polen belegt, der mit einer kurzen Unterbrechung zwischen den beiden Weltkriegen von 1772 (Erste polnische Teilung) bis 1991 (Abzug der sowjetischen Truppen aus einem demokratischen Polen), also mehr als zwei Jahrhunderte, andauerte. National-demokratische Freiheitskämpfe erbrachten aber in der Schweiz und den USA ein ganz anderes Resultat: Nämlich von vornherein multi-ethnische Staaten, deren Einheit auf einer politischen Idee beruht. Entgegen dem Augenschein gilt dies auch für Frankreich, wo seit der Revolution von 1789 jeder Mensch als Franzose gelten kann, der Französisch spricht und die Werte der République une et indivisible teilt. Genauso ist das Staatsvolk eines Deutschland, dass hoffentlich bald wieder nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis demokratisch sein wird, nicht ohne weiteres mit der deutschen Abstammungsnation gleichzusetzen.
Die zweite falsche Prämisse Sellners besteht darin, Völker in einer untrennbaren Verbindung mit einer Art natürlichem Lebensraum zu sehen. Wanderungsbewegungen waren in der Menschheitsgeschichte immer eher die Regel als die Ausnahme, und dazu gehört auch, dass nach einer gewissen Zeit auch ein „neues“ Land zur echten Heimat werden kann. Es war ein großer Segen, dass im Nachkriegsdeutschland nach und nach der Verlust der ehemals deutschen Gebiete jenseits von Oder und Lausitzer Neiße akzeptiert werden konnte. Ich stamme aus einer Familie von Heimatvertriebenen aus Schlesien und Oberschlesien und habe schon früh im Leben begriffen, welch ungeheure Bedeutung der gewaltsame Verlust ihrer Heimat für meine Eltern und Großeltern hatte. Trotzdem bin ich meiner Heimatstadt Wolfsburg und dem Braunschweiger Land eng verbunden, und es wäre aus meiner Sicht auch unangemessen, wenn dies nicht so wäre. Überzogene, gleichsam „ewige“ Ansprüche auf das Land teilweise nur imaginärer Vorfahren machen heute eine friedliche Lösung des Palästina-Konfliktes unmöglich und dienen in Russland als fragwürdige Begründung des Ukraine-Krieges. Von einem solchen auf „natürliche Lebensräume“ fixierten Denken ist selten irgendetwas Gutes ausgegangen. Deshalb sollte man auch Menschen, die teilweise schon seit mehr als 60 Jahren in Deutschland leben, zugestehen, dass sie hier Einheimische und keine Fremden mehr sind.
Fragwürdige Aussiedlungsvorstellungen
Wenn man diese beiden Prämissen erst einmal kritisiert hat, erscheint natürlich auch Sellners Zielsetzung, nämlich eine drastische Reduzierung des Migrantenanteils an der deutschen Bevölkerung – Sellner spricht ganz klar von mehreren Millionen auszusiedelnder Menschen – als fragwürdig. Auf die praktischen Schritte dazu, die den größten Teil des Buches ausmachen, muss deshalb hier nicht in allen Einzelheiten eingegangen werden. Es ist Sellner, wohl auch als Reaktion auf die „Correctiv“-Affäre, wichtig, dabei immer wieder Rechtstreue, Menschlichkeit und Gewaltfreiheit zu beschwören. Trotzdem kam mir beim Lesen immer wieder Björn Höckes Zitat von einer „wohltemperierten Grausamkeit“ in den Sinn. Selbst wenn sich der gesamte Remigrationsprozess über Jahrzehnte erstrecken soll, müsste er dennoch damit beginnen, einen nennenswerten Teil der deutschen Bevölkerung für unerwünscht zu erklären. Damit würde unvermeidlich ein Klima der Spaltung und eines kalten Bürgerkrieges erzeugt, dessen Eskalation dann jederzeit möglich und sogar wahrscheinlich wäre, denn die „zu Remigrierenden“ hätten ja alle Möglichkeiten, sich gegen den Verlust ihrer Lebensperspektive auf deutschem Boden zu wehren.
Bürgerkriegsszenarien sind leider schon in der Gegenwart alles andere als haltlose Hirngespinste. Es könnte etwa ein rechtsextremer Terroranschlag oder eine überzogene Polizeiaktion gegen Migranten pogromartige Massenkrawalle erzeugen, wie wir sie im Sommer 2023 in Frankreich gesehen haben. Auch neue Eskalationen im schwelenden Nahostkrieg könnten als Auslöser für solche Krawalle wirken. Im Grunde genommen hat so etwas im vergangenen Oktober nach dem palästinensischen Überfall auf Israel schon stattgefunden. Juden leben seitdem in Deutschland in einem Zustand beständiger Angst, den es eigentlich nach 1945 nicht mehr hätte geben dürfen. Wenn eine solche – zunächst provozierte, sich dann aber verselbständigende – Migrantengewalt überhandnimmt, müssten sich an irgendeinem Punkt die Stammdeutschen tatsächlich als politische Einheit begreifen und sich dagegen wehren. Die schieren Kräfteverhältnisse würden aber in einer solchen Situation keineswegs zu ihren Gunsten sein, denn auch unsere Polizei ist äußerst schwach, sobald sie nicht mehr auf brave Bürger, sondern wirklich gewaltbereite Gegner trifft. Dies alles wäre ein Alptraum, und deshalb muss man alles dafür tun, solche Entwicklungen schon im Ansatz zu vermeiden. Von rechts her mit Remigrationsphantasien Öl ins Feuer zu gießen, ist das genaue Gegenteil einer solchen Deeskalationsstrategie.
Migrationsstopp ist unerlässlich
Das bisher Gesagte bedeutet – ich betone dies noch einmal – keine Zustimmung zu einer Fortsetzung der bisherigen deutschen Migrationspolitik! Genauso wie man erst einen Brand löschen muss, bevor man über den Wiederaufbau des abgebrannten Hauses nachdenkt, muss man aber vor einem fruchtlosen Nachdenken über Remigration und ethnische Homogenität den gegenwärtigen Krisenzustand schnell beenden. Ein zumindest temporärer, vollständiger Migrationsstopp ist aus meiner Sicht unerlässlich. Auch dies wäre mit einer gewissen Grausamkeit verbunden, aber die negativen Folgen würden sich dabei in Grenzen halten. Vorbild wäre die Schließung der „Balkanroute“ durch Nordmazedonien im Frühjahr 2016. Es strandeten damals zwar Migranten an geschlossenen Grenzen, aber die Folge war, über mehrere Zwischenstufen, ein schnelles Versiegen des Flüchtlingstromes an seiner Quelle – nämlich in der Türkei. Ein souveräner Staat wie die Bundesrepublik kann seine Grenzen für illegale Einwanderer vollständig schließen. Der Asyl-Artikel 16 unseres Grundgesetzes wurde offensichtlich von seinen Urhebern nicht als Einfallstor für unbegrenzte Einwanderung aus der ganzen Welt erdacht. Falls eine heute maßgebliche, verquere Rechtsauffassung so etwas unvermeidlich macht, kann man entsprechende Gesetze und auch das Grundgesetz entsprechend ändern. Im Zustand eines Migrationsstopps könnte dann endlich in Ruhe darüber nachgedacht werden, wie Staat, Wirtschaft und Gesellschaft die Migration der letzten Jahre und Jahrzehnte „verdauen“ können und welche Folgen dies für den Begriff des „deutschen Volkes“ haben soll.
Eine noch weiter gehende Problemlösung müsste eine entgleiste Globalisierung als tiefere Ursache des weltweiten Migrationsproblems in den Blick nehmen. In der „skalierten Ökonomie“ (Peter Zeihan) der Globalisierung existieren keine Volkswirtschaften im eigentlichen Sinne mehr, in denen ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zu einem Niveau von Löhnen, Preisen und Sozialleistungen führt, das dem jeweiligen Land angemessen ist. Derselbe Grund, aus dem afrikanische Staaten trotz an sich guter Voraussetzungen keine funktionierenden Volkswirtschaften aufbauen können, führt auch dazu, dass in Industrienationen wie Deutschland die Wirtschaft zunehmend aus dem Ruder läuft. Die Massenmigration kann als Symptom dieser Fehlentwicklung verstanden werden. Genauso wie die Produktion dorthin verlagert wird, wo die Löhne am niedrigsten sind, strömen ökonomisch überflüssig gewordene Menschenmassen dorthin, wo die Sozialleistungen am höchsten sind. Natürlich erscheint die Forderung nach einer neuen Weltwirtschaftsordnung als allzu utopisch. Es könnte aber sein, dass ihre Erfüllung für fast alle Menschen auf dieser Welt überlebenswichtig ist. Wenn man sie nicht auf friedlichem Wege erreichen kann, dann ist sehr wahrscheinlich die eingangs erwähnte soziale Revolution gegen Globalisierung und liberalen Kapitalismus unvermeidbar.
Der letzte Deutsche macht das Licht aus
Kehren wir zum Schluss von den globalen Höhenflügen wieder in die Niederungen der deutschen Migrationspolitik zurück. Es wird sehr häufig übersehen, dass die gegenwärtige Demographie nicht leicht korrigierbar ist, sondern die Entwicklung auf Jahrzehnte hinaus determiniert. Die heute unter Zwanzigjährigen rücken in den nächsten zwanzig Jahren praktisch unverändert in die Elterngeneration vor. Da diese Alterskohorte klein ist, kann auch die Folgegeneration nicht groß sein. Da vor allem außereuropäische Migranten erwartungsgemäß sehr viel mehr Nachkommen hervorbringen werden als die Stammdeutschen, werden letztere dann in der jüngeren Altersgruppe unweigerlich bereits in der Minderheit sein. Gleichzeitig rücken die zahlenmäßig starken Jahrgänge der Boomer langsam, aber sicher, erst ins Renten- und dann ins Pflegealter vor. An diesen Entwicklungen lässt sich kaum etwas ändern. Sie machen es aber geradezu überlebensnotwendig, dass die Migranten auf irgendeine Weise unsere Kultur und Zivilisation weiterführen müssen. Ansonsten macht irgendwann der letzte Deutsche das Licht aus, nachdem vorher die Boomer einen elenden, einsamen Tod gestorben sind.
Es ist deshalb sehr viel sinnvoller, trotz aller Schwierigkeiten den Weg der Integration weiter zu verfolgen, anstatt durch künstliche Remigration den deutschen „Volkstod“ nur noch schlimmer zu machen, als er es ohnehin schon ist. Was allerdings auch für mich eine völlig legitime rechte Forderung wäre, ist das Ziel einer Erhaltung der deutschen Sprache, der deutschen Regionalkulturen und eines allen Deutschen gemeinsamen Bildes ihrer Geschichte. Anstatt dem falschen Traum von einer Rückgewinnung ethnischer Homogenität nachzuhängen, sollte lieber diese Zielsetzung in den Mittelpunkt gestellt werden. Sie ist allerdings nur für eine deutsche Nationalität in einem multi-ethnischen Deutschland realistisch, und nicht für ein wiederherzustellendes deutsches Volk, das alle anderen Nationalitäten aus seinem Lebensraum ausschließt. „Remigration“ ist – trotz der unbestreitbar hohen Qualität von Martin Sellners neuem Buch – letzten Endes ein gefährliches Phantasma.
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44 Antworten
Völkerwanderung gab es schon immer, aber die ist nie friedlich verlaufen. Also eine Illusion.
Als ich vor über 50 Jahren das Buch „Kunst und Umwelt“ von einem Buchhändler geschenkt bekam, weil mein Beruf auch eine kunsthandwerklichen Bereich enthielt. Da war ich etwas seltsam aufmerksam über die Etrusker. Es war ein reiches und hoch entwickeltes Volk, wie Ausgrabungen zeigten, von dem aber so gut wie nichts bekannt war. Da kam in mir der Verdacht auf das es Deutschland auch mal so ergehen wird. Im Laufe der Jahre entdeckte ich aus vielen kleinen Informationen., Das man nicht weis welche Sprache die sprachen, weil wohl verboten. Das Kunsthandwerk, das allgemeine Wissen und der Reichtum von den Römern aufgesogen wurde und dann erst das römische Reich sich entwickelte. Die woke Deutung besagt auf dubioser Weise, es wäre friedlich verlaufen. Also werden wir uns da auf nicht friedliche Zeiten vorbereiten müssen. Für den Untergang sorgen schon unsere Regierenden.
“ Sie machen es aber geradezu überlebensnotwendig, dass die Migranten auf irgendeine Weise unsere Kultur und Zivilisation weiterführen müssen. “
Warum sollten die das tun ? Und ist das realistisch ? Nein. Sie werden ihre Kultur pflegen. Bsp. : Moscheebau.
Und wie soll denn dann die Verhaltensweisen der Deutschen, jedenfalls der älteren Boomergeneration, kompatibel gemacht werden mit der Mehrzahl der Migranten ? Beispiel : IQ und Bildung, Ausbildung ?
Schlußfolgerung : Weder unsere Kultur noch unsere zivilen Errungenschaften werden überleben. Wir werden ganz einfach aus den Geschichstbüchern verschwinden.
„Ansonsten macht irgendwann der letzte Deutsche das Licht aus, nachdem vorher die Boomer einen elenden, einsamen Tod gestorben sind.“
Nach den Boomern dürfen sich noch die „Demonstranten gegen Rechts“ als auch die kommenden „Omas gegen Rechts“ ihrer Errungenschaften erfreuen. Sie dürfen dann die Zivilisation ihrer Schutzbedürftigen in vollen Zügen als gewünschte und selbst verlangte Minderheit genießen.
Aha, Völker haben also nicht von Natur aus den Willen zur ethnischen Homogenität und mit dem Lebensraum, der ihnen über Jahrhunderte vertraut geworden ist, haben sie auch keine natürliche Verbindung, schon gar keine, die man nicht jederzeit trennen könnte.
Man sollte das nicht nur den Russen im Donbas und auf der Krim, sondern auch den Tibetern, Basken, Kurden und natürlich auch den Juden endlich beibringen, dann machen sie den Ukrainern, Han-Chinesen, Spaniern, Türken und Arabern gleich viel weniger Probleme.
Und genau deshalb kann ich mich einfach nicht von meinem Sofa losreissen. wir sind bereits eine Minderheit eine Minderheit kann keine Mehrheit integrieren und die momentane Mehrheit hat nicht die Fähigkeiten einen Deutschen zu imitieren oder zu ersetzen. Und ich fühle mich nciht verantwortlich für die Zukunft anderer Völker. Deshalb ziehe ich mein Sofa der Revolution vor 🙂 Seit Corona, habe ich auch jegliches interesse verloren, mein eigenes Volk retten zu wollen….was soll man denn da bitte noch retten??? Da gibts nichts das noch gerettet werden könnte….aber ich finde es sehr gut, dass in diesem Artikel mal ein Anstoß gegeben wird, wie man mit der Zukunft den noch umgehen könnte, außer sich willen und phantasielos treiben und führen zu lassen. So sehr ich mir Remigration auch wünsche….aber die kriegen wir nicht mehr aus dem Pelz :)) Das halte ich für völlig unrealistisch. Sie dann als deutsch zu bezeichnen halte ich aber auch für falsch. Aber das ist eine weitere Methode die Deutschen für alle Zeiten aus der Geschichte zu streichen, indem man einfach andere Völker in DEUTSCH umbenennt. Ich kann mir auch keinen weißen Afrikaner vorstellen, egal wie lange die da schon leben, für mich sind das Einwanderer die da nicht hingehören. Auch nach 10 Generationen nicht, ich bin zu alt für sowas. Und ich kann mir auch keinen schwarzen Chinesen oder schwarzen Indianer vorstellen. Die deutsche Sprache als Leitkultur zu nehmen ist eine gute Idee, aber leider unrealistisch….weil der IQ vieler Völker die hier reinströmen und dazu zählen auch weiße Völker zu niedrig ist um die deutsche Sprache am Leben halten zu können. Sie wird mit den Deutschen sterben, sie liegt eh schon in den letzten Zügen, was man auch an meinem Geschreibsel merkt :)) und ohne die deutsche Sprache, lässt sich keine deutsche Kultur erhalten, sie ist der Dreh- und Angelpunkt der deutschen Kultur. Es kann also nichts eingedeutscht werden, meiner Meinung nach. Wenn eine Kuh im Pferdestall geboren wird, ist es trotzdem immer noch eine Kuh. Und wenn keine Pferde mehr da sind, dann gibts halt nur noch Kühe….
Ach und um die Babyboomer braucht sich echt keiner Sorgen machen, das erledigt jetzt dann der Pandemievertrag…ich sach nur vulnerable Gruppen :)) Wenn ich mich bei ehemaligen Kollgen umhöre, dann sind die Altenheime seit den Coronaspritzen leer gefegt. Ganze Stationen wurden dicht gemacht, mangels Patienten. Vor Corona haben die Angehörigen verzweifelt jahrelang auf einen freien Platz gewartet, mittlerweile werden ganze Stationen geschlossen und an Flüchtlinge vermietet, die Pandemie der Alten wird schon seit Jahren erfolgreich medizinisch bekämpft :)) Und niemand, kann diese Menschen an Intelligenz und Schaffenskraft ersetzen….deshalb vermüllen und verdrecken unsere Städte, alles wird nur noch viereckig gebaut und deshalb brauchen wir KI für alles, weil die Menschen zu blöd und stumpfsinnig sind um selber entscheiden zu können und deshalb, kein anderes Volk wird jemals einen Deutschen ersetzen können….isso….wenn man sich eine Zukunft vorstellen möchte, dann muss man das ohne die Deutschen tun. Und es realitisch sehen, wozu sind diese Völker fähig was können sie….also ich lande dann irgendwie auch immer bei den 15-Minuten-Städten :)) auf Dauer können sie nichtmal das aufrecht erhalten, zuviel Technologie….auch das wird zefallen und dann….na das ist ja dann nicht mehr mein Problem…. :))
Wenn man sich die Zunft vorstellen möchte, wie man sie denn gestalten kann. Dann muss man den Baustein DEUTSCH definitiv rausnehmen. Den wird es nicht mehr geben. Und alles was von Deutschen geschaffen wird, kann von den anderen Völkern nicht gehalten werden. Nichtmal wenn sie seit Jahrhunderten dort reingeboren werden. Man sehe sich die amerikanischen Städte an, in denen die Weißen abgezogen sind und die Schwarzen die große Mehrheit stellen oder Latinos, die wollen da nichtmal selber leben. Ich würds auch nicht wollen. Die können sich ja alle selber nicht ertragen, sonst hätten sies ja zu Hause sich gemütlich machen können. Die wollen alle dahin wo die Weißen sind, weils da kuschlig ist…sind die weg, wird Amerika zu Afrika und Mexico. Und Deutschland zu Afghanistan. Alle schlagen sich gegenseitig die Köppe ein….alles wie zu Hause :)) Also, werden sich diese Völker ihre Zukunft wohl selber bauen müssen, denn uns wird es nicht mehr geben, wir sterben aus. Und alles was wir schaffen, könne sie eh nicht halten…..also ab aufs Sofa 🙂
Der einzigste Ausweg den ich sehe ist, dass die Anderen Völker das erkennen und uns unter ihren persönlichen Schutz stellen. Ansonsten wars das.
Sagt schon Peter Scholl-Latour „wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“. Wir sind fast so weit. Lagerfeld sagte „selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen“. Sieht aber so aus TO: „Deutschland will 147 Menschen aus Gaza aufnehmen
7.25 Uhr: Seit Beginn der jüngsten Eskalation in Nahost hat das Bundesinnenministerium zur Wahrung politischer Interessen der Bundesrepublik für 147 Menschen aus dem Gazastreifen eine Aufnahme in Deutschland zugesagt. Die Zusage für diese vom Auswärtigen Amt vorgeschlagenen Menschen stehe allerdings unter dem Vorbehalt, dass im Einzelfall keine Erkenntnisse aufträten, die dem entgegenstünden, teilte das Ministerium in einer Antwort auf eine schriftliche Frage der Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz (CSU) mit. Die Antwort, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, bezog sich auf den Zeitraum zwischen dem 7. Oktober – dem Tag des Hamas-Überfalls auf Israel – und dem 14. März.
Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion hatte auch wissen wollen, wie sichergestellt werde, dass diese Menschen keine antisemitischen Einstellungen hätten. Das Ministerium teilte mit, die Aufnahme aus Gaza finde grundsätzlich über Ägypten statt. Dort würden Gespräche geführt, um zu klären, ob Ausschlusstatbestände vorliegen. „Die Sicherheitsbehörden prüfen vor der endgültigen Aufnahmeentscheidung, ob im Einzelfall Sicherheitsbedenken bestehen“, hieß es in der Antwort des Ministeriums. Wie viele der Menschen, für die die Aufnahme erklärt worden sei, bereits eingereist seien, werde statistisch nicht erfasst, teilte das Ministerium der Abgeordneten mit.“ Klare Aussage: sie wissen nicht, wer und wieviele bereits eingereist sind.
@weil ihn seine politischen Gegner in Gestalt des bundesdeutschen polit-medialen Machtkomplexes zu einer ungeheuren Gefahr erklärten
vor allem lenkt es von den Verbrechen des Regimes ab – genauso, wie sie Deutschland in einen offenen Krieg gegen Russland ziehen wollen, bevor ihre Verbrechen nicht weiter verschleiert werden können !
Krieg nach Außen war schon immer eine Lösung für untergehende Regimes, um noch etwas am Futtertrog zu bleiben und andere zu plündern – nahezu symptomatisch ist derzeit auch die Plünderung der beschlagnahmten russischen Gelder für die USA und deren Pläne !
Als Vasallen sind sie da eifrig – genauso eifrig wie bei Corona für die mRNA-Experimente an der Bevölkerung !
Überhaupt sind die Blockpolitiker seit Corona so eifrig, wie ich sie in den letzten 40 Jahren davor nicht gesehen haben – scheint, die stehen unter Druck einer Sache, von der man als Außenstehender nichts weiß – umso mehr, wie jetzt durch die Protokolle auch offiziell feststeht, daß die „Pandemie“ nicht medizinischer, sondern politischer Natur war. Die Politik brauchte die „Pandemie“, und sie hatte sie lange vorbereitet, mit Gesetzesänderungen, Regeländerungen und sogar Übungen !
Ein perfides verbrechen – ja – aber nicht aus dem Stegreif, sondern kaltlächelnd geplant !
Der Autor lebt in einer selbst gemachten Scheinwelt und/oder er lügt dreist, denn er offenbart sich mehrfach als Diener der Globalisten, deren angestrebte Weltherrschaft der religiösen Extremisten, die mindestens seit 1948 die Fäden ziehen, er fördert und mit Scheinargumenten verteidigt:
1) In der Schweiz ist der Röstigraben breiter als der Bodensee und tiefer als der Rhein. Wer anderes behauptet, kennt die Schweiz nicht. Kaum ein Welscher spricht ausreichend Deutsch, als daß eine Kommunikation möglich wäre und auch die meisten Deutschschweizer sprechen dafür nicht ausreichend Französisch. Das gilt krasser noch für Belgien inkl. der dortigen Deutschen und nur die paar einheimischen Luxemburger sind die wohl einzige Ausnahme mit ihrem Eiffelplatt. Ich kenne alle genannten Gebiete aus eigenem, nicht-touristischem Erleben.
2) Die freimaurerischen USA haben Mehrsprachigkeit von Anfang an brutal im angelsächsischen Größenwahn und Dominanzstreben sozial und politisch brutal zerstört und dabei das bis WWI dominierende Deutsch komplett beseitigt. Alles wider das damalig einzige Völkerrecht, die von den satanistischen Beherrschern der USA so verhasste HLKO. Wer „satanisch“ nicht glaubt, sollte im Buch der Bücher Joh. 8:44 lesen. Da sprach der Christus tacheless.
Dieselben Verbrechen hat Frankreich im deutschen Elsaß begangen, in dem ich zwischen 1970 und 1985 mehrmals jährlich zu tun hatte. Jeder sprach Deutsch, es waren alles Deutsche. Mein exzellentes Französisch brauchte ich allein an der Grenze, denn da hat man als Schikane ausschließlich „Schwarzfüße“ eingesetzt. Frankreich hat über Jahrzehnte Deutsch sogar als Fremdsprache in den Schulen komplett verboten. Mit Deutschen kann man das leider machen.
3) In der Vergangenheit gab es andere Konstrukte bes. in den Habsburger Kronländern und im preußisch verwalteten Polen, der besten und einzig friedlichen Zeiten dieses aggressiven Volkes (wer Polen als Nachbarn hat, bracht keine Feinde mehr, siehe der polnische Genozid an Volksdeutschen ca. 1920 bis 1939 und die Ziele des Pan-Slawisten Kongresse 1848 in Prag). Überall dort war Mehrsprachigkeit genauso wie ethnisch gemischte Familien bis in einfachste Bildungsschichten völlig normal. Ich habe es selbst erlebt, am intensivsten in Preßburg Anfang der 90-iger Jahre bis in den EU-Beitritt hinein.
Das Problem der Satanisten dahinter war, daß in fast allen gemischten Familien sich das deutsche Element aus seiner natürlichen geistigen Kraft heraus (man vergleiche nur die Sprachen als deren Ausdruck) verbunden mit der i.d.R. überlegenen Wirtschaft durchgesetzt haben. Ich kenne reichlich Beispiele.
Die meisten Nachkömmlinge gemischter Familien wurden Deutsche.
Das sind nur ein paar Aspekte dieses volksfeindlichen Geschreibe, denn meine Zeit ist mir zu kostbar, um solche Lakaien der Satanisten / Globalisten in jedem Detail zu widerlegen.
die ärsche leben hoch … biss zum bitteren fall….
neues thema…
Polizeieinsatz bei „falscher Meinung“
Menschenrechte 16. März 2024
Politische Verblendung, gepaart mit einem ordentlichen Schuss Totalitarismus. Im maoistischen China zeigten Schüler ihre Lehrer wegen mangelnder Systemtreue an; im heutigen Deutschland gehen Pädagogen gegen ihre Zöglinge vor, wenn diese nicht so denken, wie sie es wünschen.
…langsam kann ich verstehen wenn solche leeerer eine auf maul bekommen…
Danke für Nichts! Ich lese lieber Sellners Buch.
Völkerrecht “ Jegliche Praxis eine autochone ETHNISCHE Bevölkerung zu verändern ist Rechtswidrig“ .
Seit Jahrzehnten werd en die Deutschen durch türkische Kolonisierung um ihre Ecclusibtrvhte an ihrem Erbe und ihrer Arbeit betrogen und das muß inklusive der Neukolonidzen ruckabhewovkrlz werden.
Die AfD ist Betrug : sie will klar erkennbar Einwanderungsland Islamisierung. Unterstützt die NPD !
Auch dieses Forum hier löscht hier wie die Regierung sehr oft jede andere Meinung, wie Grade meinen ausführlicherejn Kommentar .
Nun ja, wenn der so ausgesehen hat wie dieser, wundert mich das nicht…
Meinen Sie das Schriftbild oder den Inhalt?
Das Schriftbild dürfte aus Gründen des Selbstschutzes absichtlich so verändert worden sein. Mit etwas Phantasie kann man aber erkennen, um welches Wort es sich handelt, das verändert wurde.
Die jungewelt.de hätte den Artikel sicher auch gerne veröffentlicht, da er doch so schön in die übrigen dort vorhandenen reinpasst. 🤢
So typisch westlich, geradezu wissenschaftlich, abgeklärt und realitätsversessen, wie die Schlussfolgerungen in diesem Text, hätte der Islam ab Mitte der 1960er Jahre (Habenichtse, Hungerleider, Einflusslose) nichts unternommen, kollektiven Selbstmord begangen, oder sich das (meiner Meinung nach verdiente) Siechtum, wie oben – mit anderen Vorzeichen – (Stichwort: „Integration“), fortan schön geredet. Die fremden Fleischtöpfe, eines durch Aufklärung und technischen Fortschritt erarbeiteten Wohlstandes, wären ihm womöglich Ansporn zum Hinterfragen der eigenen Position gewesen. Die Völkerwanderung, wenn überhaupt(!), hätte garantiert ohne diesen Islam im Gepäck stattgefunden.
Hätte – hat es/er aber nicht! Nun gehört ihm praktisch dieser westliche Wohlstand, nur weil er sich treu geblieben ist. Währenddessen signalisiert die „woitas’sche“ Rationalität an Seinesgleichen: „Game Over“.
Soso. „Ich finde allerdings, das „Back to the roots“ nicht immer eine Rückentwicklung sein muß , und wenn, dann auch nicht immer eine Schlechte.
Die „falschen “ Prämissen sehe ich auch nicht. Und „Völkerwanderung war eher die Regel“ mag schon sein.
Die kenne ich auch. Für die Bewohner der Ziellandes war das aber NIE ein Segen….
Auch bei Gruppen mit der gleichen Religion (Ist leider ein Faktor, war es immer und wird es wohl immer sein) gab und gibt es weniger Reibunspunkte. Vor allem, wenn es der Islam ist. Denn der fordert Unterwerfung.
Klar, Moslems haben wir seit den 60gern. Nur war das Thema Landnahme damals keines.
Heute, bei stetiger Flut junger Männer (Keine Frauen, keine Kinder. Die sind wohl irgendwie weniger gefährdet…)
aus islamistischen Kulturen sieht dsas wieder anders aus.
Und besonders erschwerend: Wir signalisieren auch noch, durch Gerichtsurteile oder andere Institutionen) dass wir schwach, faul, toleranter als tolerant und „reich“ sind. Und nichts „übel“ nehmen, sogar Mord und Vergewaltigung .
Wer ist denn, bitte schön, in der Geschichte jemals so bescheuert gewesen?
Das kann wirklich nur passieren, wenn man zu geschichtsvergessen und wohlstandsverwöhnt ist um zu bereifen, dass es hier um unsere Existenz als Deutsche und Christen geht.
Frühere Gernerationen hatten es schwerer, zu überleben grundsätzlich, aber sie kannten auch mehrheitlich Krieg und dessen Folgen.
Niemals hätte man in anderen Zeiten dem Feind Tür und Tor geöffnet, freiwillig den Kopf auf den Block gelegt und sich dabei selber noch als Rassist beschimpft.
„Traut den Muslimen nicht, auch wenn sie Geschenke bringen…!“ Ich weiß, das ist im Original anders.
Aber dennoch eine Tatsache. Nur, dass die noch nicht einmal Geschenke bringen.
Jedenfalls nichts Positives.
„Die deutsche Migrationspolitik der letzten knapp zehn Jahre war verheerend, und ihre – leider wahrscheinliche – Fortschreibung in die Zukunft droht, eine Katastrophe zu erzeugen.“
Wie wunderbar, dass man sich immer noch und weiterhin selbst belügen kann, um sich in der falschen Gewissheit zu wiegen, davor alles richtig gemacht zu haben.
Nein, das Desaster fing mit der US aufoktroyierten Arbeitseinwanderung von türkischen Muslimen in den frühen 60er Jahren und fortsetzend mit dem Beginn der Masseneinwanderung von Muslimen aus allen möglichen Ländern in den frühen 70er Jahren an.
Die dagegen vereinzelte Einwanderung von z. B. Vietnamesen und anderen ähnlichen Asiaten merkt man in Deutschland noch nicht einmal und wenn dann nur positiv, aber die massenhafte Einwanderung aus muslimischen Shitholeländern wird nicht nur Deutschland verrecken lassen, es wird zum dauerhaften bösartigen Geschwür für ganz Europa werden und damit die gesamte Welt in seiner Entwicklung erheblich beeinträchtigen.
Der Kipppunkt war schon längst da, schlaft mal schön weiter, denn rückgängig und verhindert könnte das ganze Desaster nur noch mit diktatorischer Gewalt und selbst die immer noch rechtsstaatliche Remigration könnte lediglich einen Aufschub des Unvermeidlichen bewirken und nicht mehr. Mit der höheren Fertilität bei Muslimen, also durch die Herabstufung der Frau als Geburtsmaschine im Islam, würde die Übernahme Europas maximal nur ein bis zwei Jahrhunderte länger dauern, als mithilfe der weiteren Massenmigration. „De Kas is gess!“ Wer für sich bzw. seine Nachkommen noch keinen alternativen Platz woanders in der Welt gesucht hat, der/die bzw. dessen Nachkommen werden ihr unvermeidliches Schicksal annehmen müssen.
„Wanderungsbewegungen waren in der Menschheitsgeschichte immer eher die Regel als die Ausnahme, und dazu gehört auch, dass nach einer gewissen Zeit auch ein „neues“ Land zur echten Heimat werden kann.“
Das war in der Frühzeit der Menschheit so, dass ganze Völker bzw. Volksstämme wanderten. Ein völliger Trugschluss, dass nun in der heutigen Zeit mit der angelockten und forcierten Massenmigration von -zig Millionen von Einzelindividuen aus Shitholeländern zu vergleichen. Es ist immer ein Zeichen von geistigem Bullshit und die Katastrophe ist damit stets vorprogrammiert, wenn geistige Minderleister und Nonlogiker anfangen wie im Kindergarten Äpfel mit Birnen zu vergleichen!
Es ist ein unumstößlicher Fakt, der/die letzte Deutsche wird irgendwann völlig unbemerkt das Licht in Deutschland ausmachen. Das hat er/sie sich verdient. Der/die Deutschen werden auch dadurch verschwinden, weil sie sich im neuen Shithole integrieren werden müssen und nicht andersherum!
An 1. Stelle muss stehen,
Grenzen dicht machen
Asyl aussetzen
An 2. Stelle dann,
Remigration mit allen mitteln und Rechtsmittel nicht zulassen
Habe eine Bekannte, die ist Sprechstundenhilfe bei einem Psychiater/Nervenarzt.
Dort sitzen im Wartezimmer zu 90 % ausländische Eingewanderte,
die sich als traumatisiert fühlen und kommen um eine entsprechende
Attest zu erhalten, wonach keine Abschiebung möglich ist !
Diese Gesetzgebung und Handhabung schon nur noch Illegale, die uns
Steuerzahler zur Last fallen.
Einmal ganz abgesehen von den viel zu vielen Gewalttätigen, die hier
Straftaten begehen, auf unsere Rechts- und Gesellschaftsordnung scheixxxx !
Vielen Dank an die linksgrünrotgelbe Politik für diese unhaltbaren Zustände, die unserem Land und uns Bürger aufgezwungen worden sind !
Mit unsäglicher Merkel mit ihren Schlafschafen von Abnickern fing es an und es geht forciert mit den jetzigen Multi-Dilettanten weiter, weiter gegen die Interessen des eigenen Volkes, weiter gegen unsere Heimat, weiter in Sachen Steuergeldverschwendung.
Für was eigentlich, für solche in Massen, die keinen Mehrwert uns bringen, vielmehr unsere Sicherheit insbes. die Sicherheit unserer Frauen und Mädchen nicht nur bedrohen, vielmehr diese Frauen u.a. in Massenvergewaltigungen schänden.
Pfui, krimineller Abschaum !
Kann insbes. den Frauen nur empfehlen, gewisse Orte und schon gar nicht bei Dunkelheit mehr aufzusuchen und sich mit entspr. effektiven Probanten gegen Überfälle, zur Notwehr für sich selbst und andere auszurüsten.
Dazu gibt es im Netz sehr gute Nachhilfe und Kaufempfehlungen zur Mitführung, die ganz legal ist und effektiv derartige Testosteron Gesteuerte effektiv in deren Schranken verweisen kann !
Ohne meinen „Kollegen aus Metall“ gehe ich gar nicht mehr außer Haus !
Migrationsstopp heute bedeutet nichts anderes mehr, als allem, was als schwarzafrikanischer Asylant, muslimische Kulturbereicherung und bestenfalls noch als osteuropäischer Hilfsarbeiter zu uns kommt, konsequent den Riegel vorzuschieben. Es wird Gold versprochen und ***** geliefert. Die vorherige Migration mit Italienern, Kroaten und Chinesen wurde über Jahrzehnte nie in Frage gestellt. Integration lief damals wie von allein – schon deshalb, weil die Zahl der Zuwanderer überschaubar, kompatibel mit unserer Kultur war und es sich weitestgehend um friedliebende Menschen handelte. Heute ist Integration nicht nur ein schlechter Witz, sondern schlichtweg gescheitert. Deshalb macht es keinen Sinn, an dieser Illusionen festzuhalten, nur weil man da einen türkischen Gemüsehändler kennt, der vordergründig tatsächlich noch ein bisschen nett sein kann.
Moin Chef,
ich finde in Ihrer ganzem Abhandlung keinerlei Erwähnung, ob der Integration in unser Staatswesen.
Das ist doch ein zutieftst intergraler Aspekt von Zuwanderung
Wie sieht es zu diesem Punkt nach Iher Meinung aus. (Lücke zwischen Wunschdenken und Realität)?
Oder beinhaltet der Hinweis auf das Licht ausmachen bereits den von Ihnen gezogene Schluss?
Grüße
„Es ist jedoch sinnvoller, den Weg der Integration weiter zu verfolgen“.
Fragt sich nur, wessen Integration! Würden Sie einer Schafherde empfehlen, in ihren Schutzraum eingefallene Wölfe zu integrieren? Solange die Massen nach Deutschland kommen, um hier in erster Linie Geld abzugreifen und evt. auch der Sicherheit wegen, jedoch lernunwillig sind und deutsche Geschichte, Sprache, Kultur sowie christliche Religion verachten und bekämpfen, können Sie Ihre Träumereien knicken. Welche Seite sich in wessen Kultur zu integrieren hat, wird doch immer deutlicher und bei Erreichen des vom Autor genannten Kippunktes noch mit Gewalt ausgefochten werden. Da den Deutschen im zivilen Leben physische Gewaltanwendung schon seit ewigen Zeiten verboten ist und der Besitz von Waffen entsprechend stark eingeschränkt ist, kann man sich an zwei Fingern abzählen, wer diesen Kampf gewinnen wird. Und gemäß der politischen Pläne augenscheinlich auch gewinnen SOLL.
Angesichts dieser Aussichten sehe auch ich in Remigration die einzige Möglichkeit, die Vernichtung Deutschlands und der Deutschen zu verhindern. Dazu bedarf es aber einer anderen Regierung, welche die gesamte Politik der vergangenen 30 bis 60 Jahre wieder vom Kopf auf die Füße stellt. Das wird viel Kraft, Zeit, Ausdauer und vermutlich auch Geld kosten. Inwieweit das mit der großenteils verblendeten, links-hirngewaschenen Bevölkerung machbar ist, bleibt abzuwarten. Der Linksextremismus hat sich leider bereits viel zu tief in die Hirne und Strukturen dieser Gesellschaft gefressen.
(Aus Wikipedia)
Die UN-Konvention gegen Völkermord definiert diesen in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) das Töten eines Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die zwangsweise Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“
Da scheinen beide Sichtweise unausgesprochen sich in etwas einig zu sein: Die aktuelle Lage entspricht einem Genozid Definition der UN. Dieser ist entscheidend in Gang gebracht worden seit 2015. Er wird, wie aufgezeigt nun sich automatisch weiterentwickeln – teils begrüßt, teils bekämpft. Integration würde funktionieren bei kulturell integrierbaren Gruppen und klarer Vermittlung hiesigen gesellschaftlichen Konsens (Staatsvolk).
Es werden so viele Christen verfolgt, die konsenfähig wären, aber nicht gerettet werden. Gepusht wird offensichtlich nur im inkompatiblen Bereich und das bestimmte nicht aus Blödheit, wie viele Zitate -besonders der Grünen – beweisen.
Wichtig, auch für die Völkergemeinschaft, ist, dass diese Initiatoren so schnell wie möglich sehr hart bestraft werden, als Abschreckung für alle, die noch mit solchen Gedanken spielen. Leider sind dier Kräfte dahinter wohl viel zu stark und es wird sich wiederholen – wieder und wieder.
Auf reitschuster.de erschien ein Artikel, wonach nicht mehr ausgeschlossen werden könne, daß Scholz durch Rußland erpreßt wird, nachdem einer der Hauptverantwortlichen des Wirecard-Skandals sich nach Rußland absetzen konnte und dort vom russischen Geheimdienst eine neue Identität als orthodoxer Priester erhielt.
Gibt es dazu bereits weitere Informationen? Offenbar wurde auch in anderen Zeitungen darüber berichtet.
https://reitschuster.de/post/wird-bundeskanzler-scholz-ferngesteuert
@Interessierter Leser
Eher wird er von den USA erpresst.
Erstens: Scholz ist Transatlantiker.
Zweitens: Seit Snowdens NSA-Enthüllungen wissen wir, dass die USA ganz Deutschland überwachen udn abhören.
Drittens: Seit Snowden wissen wir, dass die USA die NSA-Geheimdienstdaten meistens dazu verwendet, um Polituker udn Regierungen weltweit zu erpressen udn auf Linie zu bringen.
Außerdem kam schon 2013 raus, dass die USA Merkels Kanzler-Handy über mehrere Jahre 24 Stunden am Tag abgehört haben.
Es wurden bis heute nicht einmal EU-Sanktionen gegen die USA verhängt. Obwohl dieser Überwachungungsspionageskandal der USA in Europa nicht der erste war. Stichwort: ECHELON…
Wer beim Abhören der Telefonate Sanktionen gegen die USA vermisst, hat nicht ganz aufgepasst!
Das und noch vieles mehr, wie z.B. die ewige Exterritorialität von Ramstein und anderen Stützpunkten, sind schlichtweg gutes, altes und gültiges Besatzungsrecht. Und sämtliche Geheimdienste in Deutschland sind selbstverständlich verpflichtet, die USA bei allem, was sie so vorhaben zu unterstützen.
Wer also auch einen Herrn Scholz abgehört oder Mails mitgelesen hat, leidet vielleicht gerade nicht unter Gedächtnisschwäche, sondern könnte vielleicht gerade das Gegenteil belegen …
Scholz´ Abhängigkeit von den USA ist mir bekannt. Trotzdem danke für Ihre Antwort.
Interessiert hätte mich, ob andere Foristen vielleicht schon mehr wissen bzgl. des Rußland-Gerüchts. Aber offenbar liest kaum mehr jemand die normalen Medien.
Ich weiß nicht, wer mehr unrecht hat, der Autor oder Sellner. Allerdings kenne ich nur diesen Kommentar, nicht Sellners Buch. Aus dem, was ich bisher von ihm vernommen habe, liegt er aber meist richtig.
Der Autor hat Unrecht in fast allem!
Der schreibt im Auftrag unserer Besatzer und hat von ethnischen Situationen früherer Zeiten keinerlei Ahnung. Siehe oben meine Beispiele.
Sellner halte ich für viel zu zahm, aber das ist in seiner Situation verständlich und entschuldbar.
Wenn keine Suppe mehr da ist, gehen viele der Invasoren von allein und der Rest wird von einer dann dem deutschen Volk dienenden (an AT: auch Ihr seid Deutsche, wie schon der große Franz Josef feststellte) Justiz schneller abgeschoben, als die Allah sagen können – und da wird auch ein Paß der dann untergegangenen Besatzungs-BRD nicht helfen.
So sehen es unzählige Schauungen.
Törichte Illusion! Die meisten der realen Invasoren und Okkupanten (der -bis auf wenige Ausnahmen- nicht integrierbaren und nicht integrierwilligen Fremdvölker vor allem aus dem muslimischen Orient und Afrika) bleiben hier, haben längst die nötigen Parallelstrukturen aufgebaut. Und das Schlimme ist, daß es nur bei einer Minderheit (ich strampele mich seit 1990 letztlich vergeblich patriotisch ab gegen das Verhängnis von Massenüberflutung und Nationalverrat -teils aus Dekadenz-Schwäche, aber mehr aus gewollter Bohaftgkeit- der meisten Einheimischen) der Deutschen den Willen gibt, da was entschlossen-tatkräftig zu ändern. Selbst die noch deutsch fühlenden bürgerlichen Konservativen versagen da völlig mangels Willen, ich kenne genug aus dem wohlhabenden Milieu.
Haben Sie Probleme mit dem Lesen oder dem Verstehen oder beidem?
Denn ich schrieb: „Wenn keine Suppe mehr da ist“ als Bedingung für alles, was danach kommt.
Es gibt noch eine weitere Bedingung, aber daran wird bereits gearbeitet: Freie und der Wahrheit und dem christlichen Ethik-System verpflichtete Medien.
Die Ethik des Christus ist der des KinderschändMassenmörderZiegfreund haushoch überlegen und das begreifen auch viele der Beschnittenen, wenn man es ihnen erklärt. Habe ich selbst getan und erlebt.
Aber mit den etablierten Parteien inkl. der blauen Scheinopposition, die eh von außen gesteuert wird, geht das natürlich nicht. Aber das Kalifat, das vorbereitet wird, wird kommen und das wird Putin zum Eigenschutz dann aufräumen. Denn sonst hat der die Bagage innert Monaten selbst an seinen Grenzen.
Für Begriffsstutzige: Ohne die brüderliche Hilfe der Russen, des letzten christlichen Volkes, wird es nicht gehen. Ich bin schon Ende der 1990-iger raus aus dem BRD Irrenhaus, weil ich etwa 1994/95 in Thüringen erkannte, daß die Stasi die US-Kolonie übernimmt.
Darum bereite ich jetzt meine Übersiedlung nach Rußland vor. Müssen Sie nicht mögen, ich weiß daß es richtig ist. Sagte ähnlich auch schon Otto von Bismarck, der ehem. preußische Botschafter beim Zaren.
Gelobt sei Jesus Christus!
Ohne den geht gar nichts! Müssen Sie nicht glauben, Sie werden es erleben.
die Erfahrung zeigt uns, wenn die Suppe leer ist, dann fangen sie an zu plündern und wenns da auch nichts mehr gibt kommst du auf den Tisch :))
„Plündernde Kannibalen“
Kein Problem!
Denn dann sind Polizei und Buntewehr innert Tagen auf Seiten der Bürger. Araber und Neger waren noch nie Kämpfer. Die Regierungsterroristen („Der Staat macht keine Fehler“, (C) Kinderbuchschreiber im Machtvollrausch) können befehlen, was sie wollen, es wird in Leere gehen.
Ortsansässige haben immer die bessere Karten und die meisten sich selbst integrierten Zuwanderer und deren Abkömmlinge werden auf deutscher Seite sein, allein schon um hier bleiben zu dürfen. Und wir sparen Kosten der Rücktransporte.
Ferner werden die Genozid-Spritzen bei denen, die beim größten IQ-Test durchgefallen sind, für drastische Reduzierung der Mitläufer sorgen, was nebenbei den Durchschnitts-IQ massiv heben wird. Das beseitigt Obrigkeitshuren und staatsdienende Unproduktive.
Das erinnert mich an die Deagel Prognosen (BRD in 2025 = 28 Mio), was Beweis genug ist, daß alles geplant war (plus die Aussagen von David Martin auf Telegram, bitte dort nachlesen, lohnt sich).
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich und die wollten das so. Also wäre Mitleid fehl am Platze.
Das würde mich verleiten, zurück zu kehren und beim Neuaufbau zu helfen und darin sind wir Deutsche besser und erfahrener als jedes andere Volk. Mit ein wenig russischer Hilfe und viel Energie wird das schnell gelingen.
Frei nach der Küchenhilfe, die ernsthaft sagte, die Frauenkirche sei von den Deutschen zerstört worden: „Unser Land wird sich (zurück) ändern, und zwar total. Und ich freue mich darauf!“
Wer’s glaubt, ist glücklich! Daß es auch so kommt, fraglich??
Zu Ihrem letzten Satz: Darauf hoffe ich auch! Anders wäre es auch nicht mehr auszuhalten.
Heute wieder eine neue Nachricht: „200 Afghanen in Berlin gelandet. Es werden noch viele weitere folgen.“ Und: in ein Dorf mit 50 deutschen Bewohnern sollen 650 Migranten einquartiert werden.
Zitat: „…. Höhepunkt mehrere Millionen Menschen zu regierungsfreundlichen Kundgebungen auf deutsche Straßen und Plätze brachte.“ – Wer genauer hinschaute, sah, dass es weniger um regierungsfreundliche Kundgebungen handelte, sondern vielmehr um Hass-geprägte Stimmungsmache gegen die einzige Oppositionspartei. Doch erweiternd ging es bekanntlich generell „gegen Rechts“, was selbstredend auch Konservative einschloss und einschließt, auch wenn diese bis heute an selbst-verblenderischen Wahrnehmungsstörungen leiden und litten.
Zitat: „… Ein solches Staatsvolk kann mit der Abstammungsnation nahezu identisch sein, wie es der aufopfernde Freiheitskampf der Polen belegt, ..“
Auch das ist falsch. Es kommt immer darauf an, wie die Bevölkerung sich gegenseitig sieht. Wer mag denn noch sagen, wie viel von anderen Stämmen, Nationen, Völkern oder wie immer man die Unterschiede sehen möchte, in jedem Menschen steckt? Das gilt überall – und erst recht auch für Polen, dass mehr als einmal auf der Landkarte unter Einverleibung und Verabschiedung ganzer Volkschaften „hin- und herwandert“. Und dabei sind auch die Deutschen nicht zu vergessen.
Im Nachklang zur Judenverfolgung im Dritten Reich wurde mein damaliger Deutsch-Lehrer als zumindest teilweise von Juden Abstammender nicht müde, uns immer wieder darauf hinzuweisen, dass wir am Rhein von Römer, Kelten, Franken, Hunnen, Franzosen, Amerikanern und was weiß ich noch von wem alles abstammen. Jedenfalls ist „Volksreinheit“ eine absolute Spinnerei und selbst die Nazi-Riege sah wohl kaum „rein-arisch“ aus!
Der größte Irrtum des Autors ist allerdings, dass er als Kritik an Sellners Ansicht vorbringt, dass es schon immer diese „Wanderbewegungen“ gegeben habe und man deshalb in dieser Frage Zurückahltung zeigen sollte. Doch es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Staatsgebiet „wandert“ – mit entsprechenden Folgen für die Bewohner – oder ob gänzlich andere Kulturen samt gänzlich unvereinbarer Weltanschauungen – gar grund-feindlich Gestimmte – ohne Rechtsgrund in dieses Land eindringen und es nachhaltig (Kriminalität; Ausnutzung usw.) destabilisieren (!) – und dies geduldet wird!
Damit soll’s genug sein.
Hört sich, wie fast alle „nicht linken“ Theorien, sehr gut an. Die heute in Deutschland herrschende geistige Uniformität der „demokratischen“ Parteien samt ihren Auswüchsen, werden auch diese – absolut nachvollziehbaren – Ansichten als Utopie zurücklassen. Beton – auch im Hirn – bleibt eben Beton.
Ohne den Text zu lesen (hab ich mir bei dem Autoren abgewöhnt) und nur Sichtung der dicken Zwischenüberschriften, weil man die zwangsweise beim Scrollen zum Kommentarkasten sieht: Scheint ein typischer Woitas zu sein. „Findet euch mit dem Untergang ab, islamisiert euch und bleibt die Feiglinge, die ihr schon immer gewesen seid.“ Besonders süß ist das mit „Wanderungsbewegungen gab es doch immer“, weil die „Wanderer“ früher ja auch gefüttert und bezahlt wurden, man sie eingeflogen hat und nicht mal so tat, als ob man sie abhalten würde wollen. Halt alles wie es auch früher war … Insbesondere auch die Größenordnung, nicht Herr Woitas?
Planen Ihre polnischen Freunde eigentlich schon Groß-Polen, für die Zeit nach dem letzten Deutschen, der sich bitte auch absolut gar nicht gegen die eigene Auslöschung wehren darf, z.B. mit einem Gewehr in der Hand? So Grenze wie vor dem 2. WK von Polen ausgerufen, für die Zeit nach dem pl. Sieg über Deutschland: Von der Elbmündung bei Hamburg, entlang der Elbe bis Prag, von dort zur nördlichen Adria.
Remigration – Eine Erwiderung auf Jens Woitas
Sehr geehrter Herr Woitas, obwohl Sie einiges Richtiges in Ihrem Artikel benennen, so sind doch andeere Teile aus meiner Sicht sehr widersprüchlich.
Beispiele:
Sie rechtfertigen Migration damit, dass es sie schon immer gegeben hat und dass territoriale Ansprüche ethnisch definierter Gruppen hochproblematisch seien. Dies belegen Sie am Beispiel Palästina und der Ukraine.
Zitat: “ Überzogene, gleichsam „ewige“ Ansprüche auf das Land teilweise nur imaginärer Vorfahren machen heute eine friedliche Lösung des Palästina-Konfliktes unmöglich und dienen in Russland als fragwürdige Begründung des Ukraine-Krieges.“
Was Sie m. E. nach dabei übersehen ist, dass es nun einmal Realität ist, das ethnisch mehr oder minder homogene Gruppen, seien es die Palästinenser oder auch die Ukrainer oder die Russen in der Ukraine, die sich durch ihre Religion oder Sprache oder beides definieren, genau das empfinden. sie wollen Herren in ihrem eigenen Hause sein, in ihrem eigenen Territorium.
Dieser Realität stimmen Sie im Übrigen dann auch wieder zu, wenn Sie schreiben:
Zitat: „National-demokratische Freiheitskämpfe erbrachten aber in der Schweiz und den USA ein ganz anderes Resultat: Nämlich von vornherein multi-ethnische Staaten, deren Einheit auf einer politischen Idee beruht. Entgegen dem Augenschein gilt dies auch für Frankreich, wo seit der Revolution von 1789 jeder Mensch als Franzose gelten kann, der Französisch spricht und die Werte der République une et indivisible teilt.“
Wobei Sie einerseits ignorieren, dass die Schweiz zumindest kulturell homogen ist (rätoromanische und germanische Kulturen) und sich durch die direkte Demokratie aneinander bindet, und die multiethnische USA bis heute ihre Rassenkonflikte nicht überwunden hat, daran hat auch die politische Idee des Landes der unbegrenzten Möglichkeiten nichts geändert.
Andererseits ignorieren Sie wieder die deutsche Realität. Denn der letzte Satz des vorherigen Zitats, auf Deutschland umgemünzt, müsste dann lauten: wo seit der Revolution von 1871 jeder Mensch als Deutscher gelten kann, der Deutsch spricht und die Werte des Grundgesetzes teilt.“
Überprüfen Sie selber, ob das für die hier nach Deutschland eingewanderten Migranten gilt, bei denen oft in 3. Generation noch nicht Deutsch gesprochen wird und die aus Glaubensgründen wesentliche Elemente unserer freiheitlichen Werte ablehnen und auch immer ablehnen werden. Dies geht bis hin zur Forderung der Abschaffung unserer freiheitlich- demokratischen Grundordnung zugunsten eines Kalifats.
Insofern ist auch der nächste Punkt Ihrer Ausführungen höchst fragwürdig.
Zitat: „Es ist deshalb sehr viel sinnvoller, trotz aller Schwierigkeiten den Weg der Integration weiter zu verfolgen, anstatt durch künstliche Remigration den deutschen „Volkstod“ nur noch schlimmer zu machen, als er es ohnehin schon ist.“
Der Weg der Integration ist bzgl. der vorgenannten Klientel ein Holzweg, der genau wie der Klimaschutz viel kosten und nichts bringen wird, außer dass sich die Situation weiter verschlechtert. Die Integration wird auch aktiv hintertrieben, indem der Erwerb der deutschen Sprache innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht verpflichtend gemacht wird und wir stattdessen alle amtlichen Formulare in allen möglichen Migrantensprachen drucken lassen. Warum also sollte irgendjemand von denen sich integrieren?
Im Gegensatz zu uns Deutschen (oder jedenfalls Teilen davon) sind die hier Einwandernden nicht bereit, IHRE Kultur und IHRE ethnische Zugehörigkeit zugunsten eines „Wir“ aufzugeben. Die Bildung zahlloser Parallelgesellschaften gibt schon heute ein beredtes Zeugnis davon. Und die Akzeptanz von Doppelter Staatsangehörigkeit tut ein Übriges. Ein Türke als Abgeordneter im Deutschen Bundestag mit doppelter Staatsangehörigkeit, der in der Türkei Erdogan wählt, wird sich hier in Deutschland wohl kaum für deutsche Belange einsetzen. Vielmehr wird er sich für türkische Belange einsetzen, allerdings auf deutsche Kosten! Denn er fühlt sich weiterhin als Türke, sonst bräuchte er ja den türkischen Pass nicht mehr!
Nicht umsonst sagt der Volksmund: Blut ist dicker als Wasser!
Und deshalb unterliegen Sie auch mit Ihrem Fazit einem fundamentalen Irrtum.
Zitat: „Sie machen es aber geradezu überlebensnotwendig, dass die Migranten auf irgendeine Weise unsere Kultur und Zivilisation weiterführen müssen.“
Denn die meisten dieser Migranten werden eben gerade nicht UNSERE Kultur und UNSER zivilisatorisches Verständnis weiterführen.
Die Einwanderungswelle haben wir Ende der 1950/Anfang 1960er Jahre
der unsäglichen schwarzen Regierung zu verdanken.
Möchte gar nicht ansprechen, ob das alles so in der Art rationell und nötig war.
Eines stand fest, es waren fast ausschließlich anständige Gastarbeiter, die
sich ihren Lebensunterhalt, Wohnung, Auto, etc. fast immer durch anständige Arbeit selbst verdient haben !
Es waren darunter, Spanier, Italiener, Portugiesen, Polen, Franzosen,
auch viele Türken.
Mit dem Familienzuzug fingen dann die Probleme an. Immer mehr
Generationen haben sich im Lande verfestigt und mit jeder neuen Generation wurde die Kriminalität höher !
Die Schweiz macht es wohl auch bis heute richtig.
Sie lässt Saisonarbeiter ins Land für eine zeitliche Begrenzung.
Danach kann auf Antrag verlängert werden oder raus aus dem Land.
Das haben wir versäumt und daher hat sich hier eine fremdländische
Kultur, Sprache, sich dem Recht und unserer Gesellschaftsordnung entferntes Klientel verfestigt.
Mit Merkel und ihren unsäglichen Befürwortern ging es dann mit der
Massenzuwanderung richtig gefährlich los.
Das was mit Merkel angefangen hat, wird mit dieser Regierung absolut
verstärkt fortgesetzt.
Es wird wahrscheinlich in den beiden nächsten Jahrzehnten mit der Umbenennung BRD zur Islamistischen Republik Deutschland mit einer
Sharia enden und die Einheimischen werden dann die Minderheit sein, die sich einer mitteralterlichen fremden Kultur und einem islamischen Rechtssystem beugen müssen.
Die Alten können froh sein, wenn sie dieses kommende Joch nicht mehr erleben.
Leider haben unsere Nachkommen keine gute Zukunft mehr und fast alle Qualifizierten werden auswandern müssen, wahrscheinlich in ein nicht faschistisches Nicht-EU-Land um diesem Zwang zu entkommen !