Blutige Anarchie und islamische Revolution: Deutschland wird auch für Christen zunehmend lebensgefährlich

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, er kämpft zunehmend dafür, dass ihm Deutschland gehört. Die gesamte Republik ist mittlerweile einem Ausmaß alltäglicher Zuwanderergewalt und insbesondere auch islamischem Alttagsterror ausgesetzt, der sich nicht nur in spektakulären Anschlägen ausdrückt, sondern auch in tausenden kleineren Vorfällen, die sich überall ereignen. Die Tatsache, dass ein Großteil der Muslime nicht gewalttätig ist, ist solange kein Trost, wie ein Großteil der Gewalttäter muslimisch ist; und diese Feststellung hat nichts mit “Islamophobie” zu tun, sondern  ihre Verleugnung umgekehrt viel mit autophobem nationalem Selbsthass. Die absurde Akzelerierung des eingewanderten Gewaltproblems subsumiert verstörende Details, die aber zur angemessenen Beurteilung der Gesamtentwicklung unerlässlich sind: So riskieren neben Juden inzwischen auch Christen Leib und Leben, wenn sie sich öffentlich zu ihrem Glauben bekennen

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Vom Blühen und Vergehen unserer Kultur

Die Blüte riecht nicht nach Dauer. Sie verströmt sich. In ihr liegt nicht das Ziel, sondern das Loslassen. Unsere Kultur stand einmal in voller Blüte.

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