Sonntag, 28. April 2024
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Mirjam Lübke

Infantiler Feminismus

Wenn ich bei Twitter im Beitrag eines Gleichgesinnten auf einen leckeren Trüffel stoße, der mich zum Schreiben anregt, schaue ich doch lieber immer noch einmal bei der zitierten Person selbst nach. Zum einen kommt es

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Eine Mark für Sea-Watch…

Bilde ich es mir ein, oder klingt zwischen den Zeilen des jüngsten “Sea-Watch”-Tweets ein wenig Verzweiflung durch? Immerhin waren unsere Augen in den letzten Jahren auf den Mittelmeerraum gerichtet, auf die Migranten aus Afrika, die

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Die grausamste Art der Verschleierung

Man stelle sich vor, jemand habe eine ihm von der Natur mitgegebene Eigenschaft, die aber nichts über seinen Charakter aussagt oder ihn einer Sache schuldig macht. Rote Haare vielleicht, eine dunkle oder helle Hautfarbe, eine

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Hochkonjunktur der Verschwörungstheorien

Gestern schaute ich bei “ZDF Info” in eine Dokumentation über Verschwörungstheorien hinein, es ging um die üblichen Geschichten: Den Anschlag auf das World-Trade-Center (9/11), Zweifel an der tatsächlich erfolgten Mondlandung und natürlich den Klassiker: Die

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Frausein als dauernder Opferstatus?

Männer beklagen sich oft, es wäre unendlich schwierig, uns Frauen zu verstehen. Unser Verhalten wird bisweilen als unberechenbar eingestuft, Frauenhasser behaupten gar, es wäre uns nicht zu trauen. Meist ist das Geplänkel oder gehört gar

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Es ist etwas aus dem Ruder gelaufen

Folgt man den Corona-Bedenkenträgern, könnte man meinen, durch die Straßen Deutschlands zögen marodierende Horden von Impfgegnern, welche Arztpraxen und Impfzentren in die Luft jagen und harmlose Passanten mit Schwaden von Viren einnebeln. Richtig üble Gesellen,

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