Montag, 6. Mai 2024
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Jörg Schneidereit

Abgehauen

Noch einmal weg aus dem Gewohnten, dem Alltäglichen, bevor die letzten, wärmenden Sonnenstrahlen dem tristen Herbstgrau das Feld überlassen. Abhauen heißt auch: Fort aus dem Mahlstrom einer längst nicht mehr zu begreifenden Nachrichtenflut, deren groteske

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Penetrante Woke-Werbung: Propaganda mit Hautfarben

Werbung nervt. Weshalb aber die gegenwärtig so penetrant anbiedernde Woke-Reklame noch umfassender nervt als je zuvor, will ich versuchen, im Folgenden anzugehen. Es war eine “North Face”-Reklame mit Schwarzafrikaner auf Facebook, die schlußendlich für mich den

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Walpurgisnacht

Nach zwei Jahren Coronawahn – und der damit einhergehenden diktatorisch verordneten Zwangspause – gab es gestern im Wiesengrund unseres heimischen Ziegenhainer Tals endlich wieder ein Beltane-Feuer. Nach zwei Jahren Freudenverbot lodern sie nun wieder gen

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Eine Woche Krieg oder: Von Kindern, die in Brunnen fallen (I)

Zwei Jahre Corona erweisen sich retrospektiv als Lehrstück, Feuertaufe und Intelligenztest. Der Befund, bisher nicht der omnipräsenten medialen Verführung, bestehend aus wahnhaften Falschmeldungen, abstrusen Theorien, Horrorszenarien, vagen Vermutungen und plumpen Lügen anheimgefallen zu sein, geht

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Sturmschäden oder: Lasst uns übers Wetter reden!

Bei jeder Böe von 70 bis 90 Stundenkilometern, die wie ein Faustschlag gegen den 400 Jahre alten Westgiebel des Torhauses drischt, ächzt und vibriert das geschichtsträchtige Fachwerk lautstark und respekteinflößend. Ich kann nicht schlafen. Noch

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