“Was Wahrheit war, zur Lüge ist geworden”
“Y la verdad vuelta en mentira” – „Was Wahrheit war, zur Lüge ist geworden“, dichtete einst Miguel de Cervantes (1547 – 1616). Es scheint fast so, als ob der Schöpfer des Don Quijjote, aus dessen
“Y la verdad vuelta en mentira” – „Was Wahrheit war, zur Lüge ist geworden“, dichtete einst Miguel de Cervantes (1547 – 1616). Es scheint fast so, als ob der Schöpfer des Don Quijjote, aus dessen
Gelegentlich sind auch im sogenannten medialen Mainstream interessante Dinge zu lesen. In der „Zeit“ wurde vor einigen Wochen die Frage aufgeworfen, ob die jüngsten Entwicklungen in den USA die dortige Verfassungsordnung in Grenzbereiche treiben könnten,
Meine „Sommerpause“ habe ich dazu genutzt, einen mir bislang unbekannten Klassiker des Konservatismus zu studieren, nämlich Thomas Manns während des Ersten Weltkrieges geschriebene „Betrachtungen eines Unpolitischen“. Dieses Mammutwerk von knapp 600 Seiten ist zu umfangreich
Die Landratswahl von Sonneberg und die Bürgermeisterwahl von Raguhn-Jeßnitz waren und sind eigentlich große Siege im Kampf um eine Wiederherstellung der bundesdeutschen Demokratie, der man im Frühjahr 2020 nach Merkels „Thüringenschlag“, dem darauf folgenden Corona-Putsch
Der politische Stimmungswandel, wie er sich etwa durch die jüngsten Meinungsumfragen, den AfD-Erfolg bei der Landratswahl im Kreis Sonneberg und die Demonstration gegen das Heizungsgesetz in Erding zeigt, bestätigt eine ihrem Ursprung nach eher „linke“
Jüngste Meinungsumfragen ergeben fast einhellig Rekordwerte von 18 oder sogar 19 Prozent und mehr für die AfD. Zusammen mit den „Sonstigen“ steigt der Anteil potentieller systemkritischer Wähler damit auf über ein Viertel an. In Ostdeutschland
Das jüngst erschienene Buch „George Soros’ Krieg“ von Collin McMahon markiert einen großen Fortschritt der demokratischen Gegenöffentlichkeit bei der Aufdeckung von Mechanismen, die hinter dem scheinbaren Wahnsinn stehen, welcher die politische Lage unserer Gegenwart bestimmt.
In Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ wird eindrucksvoll erzählt, wie in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg jahrelange Aufenthalte in einem Lungensanatorium die Patienten dieser Einrichtung zunehmend in ungesunde Geisteszustände versetzen. Zwei der letzten Kapitel
Der Titel dieses Artikels muss zunächst als ein völliger Widerspruch in sich erscheinen. Da ja Demokratie im Wortsinne „Volksherrschaft“ bedeutet, sollte es ja eigentlich unmöglich sein, dass das Volk selbst gegen seine eigene Herrschaft rebelliert.
Das Buch „Gekränkte Freiheit“ von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwei ist aus meiner Sicht trotz seiner linksliberalen Grundhaltung durchaus lesenswert, weil es einen der wenigen Versuche des polit-medialen Mainstreams darstellt, sich argumentativ mit der Systemopposition
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