Telefonat Viertelnachzwölf
„…Ja… bitte, wer…?“ – „He Mütze, bist schon wieder im Kahn? Ich bin’s. Der Scholzomat!“ – „Wenn Sie mich auf den Arm nehmen wollen…“ „Mensch Mützenich, Klüsen auf! Olaf hier…sorry, dass ich mich nicht… höhö…
„…Ja… bitte, wer…?“ – „He Mütze, bist schon wieder im Kahn? Ich bin’s. Der Scholzomat!“ – „Wenn Sie mich auf den Arm nehmen wollen…“ „Mensch Mützenich, Klüsen auf! Olaf hier…sorry, dass ich mich nicht… höhö…
Jetzt setzen Sie sich einfach mal ruhig hin, lehnen sich zurück, atmen tief durch, schalten die hysterische Internet-Apokalypse aus… und gebrauchen Sie Ihren eigenen – ja, ich meine das ernst – Ihren eigenen Verstand! Und
Donald Trump ist (mal wieder) US-Präsident. Und so wiederholt sich das gleiche Schauspiel wie 2016. Die Medien sind fassungslos und hatten bis zuletzt an einen Sieg der Demokraten geglaubt. Nun wähnen sie sich kurz vor
Neuerdings gelte ich als frauenfeindlich, weil ich es wage, Frauen im Diskurs genauso zu behandeln wie Männer. Streng genommen ist das allerdings auch falsch, denn ich behandle nicht einmal jeden Mann gleich. Wie man in
Was für ein mieses, abgekartetes Spiel: Da stellt die Bundeswahlleiterin aus heiterem Himmel in den Raum, dass Neuwahlen nicht fristgerecht durchführbar seien – obwohl diese laut Gesetz im Bedarfsfall jederzeit binnen 60 Tagen möglich gemacht
Um es kraft meiner Richtlinienkompetenz mal so kurz wie eben möglich, in einem einzigen, aufs Wesentliche konzentrierten Satz zu sagen: Einen verkniffenen Superbürokraten mit einem zeichenhaft-zugigen Elbtower als Omen im Hintergrund, gelegentlichen Filmrissen, monatelangen Duck-
Noch-Ampel-Deutschland ist im Stadium der Schlussphase der DDR angelangt. Die implodierte Bundesregierung wähnt sich auf der Entbindungsstation, wo sie in Wahrheit zwischen Hospiz und Leichenschauhaus dümpelt, und verwechselt Start- mit Resterampe. Der Grad der Entrückung
In die Freude und Erleichterung über den Wahlsieg Trumps, der der unaufhaltsam voranschreitenden linksgrünen Machtergreifung im globalen Westen einen schweren Dämpfer verpasst und – hoffentlich – alsbald einen Riegel vorschieben wird, mischt sich Schadenfreude und
Es durfte nicht sein. Nun isses doch. Kamalas Jubelparty ist abgesagt. Sie erscheint gar nicht erst zur festlich illuminierten Jahrhundertfete an der als Place to be für Tausende plappernde Mikrohalter und Kameraschwenker auserkorenen, weil überwiegend
Die antideutsche Linke hat exakt zwei Gegner: die Rechten und die Linken. Kritik an dieser Bewegung ist berechtigt, allen voran ihr stetes Mantra des Hervorhebens einer kollektiven Schuld, die bereits bezogen auf die Jahre 1933
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