Montag, 29. April 2024
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Kultur

Das N-Wort im “Spiegel” der Zeit

Anfang dieser Woche meinte der „Spiegel“, sich wieder einmal retrospektiv über politische Unmöglichkeiten aus unschuldigeren vergangenen Zeiten empören zu müssen: Naserümpfend bestandeten die selbsternannten Hamburger Kultur- und Sittenwächter, dass der “Deutschlandfunk” (DLF) in seiner laufenden Sendereihe

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Fahnen-Frevel: Aus Schwarz-Rot-Gold wird Blau-Gelb

Was ein Land auf seine Identität und nationale Selbstachtung gibt, lässt sich am Respekt ablesen, den es seinen nationalen Insignien entgegenbringt – insbesondere der eigenen Flagge. Analog zur Verächtlichmachung aller patriotischen Bekenntnisse, zur fortschreitenden Enthoheitlichung

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Weg mit dem weißen Dreck!

Mannomann, der Göttin sei Dank! Endlich kommt mal etwas Bewegung in die Naziausrottung! Lange genug hat es ja gedauert. Ich hatte, um ehrlich zu sein, fast schon jede Hoffnung fahren lassen. Aber endlich, endlich!, scheint

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Deutsch wird im eigenen Land zur Fremdsprache

Rund 12,3 Millionen Menschen in Deutschland bevorzugen mittlerweile die eigene Muttersprache anstelle der des Gastgeberlandes – und weil es sich bei ihnen um Migranten und Migrationsstämmige handelt, ist diese nicht Deutsch. Tendenz – wie immer

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Faschismus: Vom Muskel zum sozialistischen Staatssystem

Landauf, landab kommen in den Organen des politischen Agitprops – a.k.a. “Qualitätsmedien“ – unzählige sogenannte “Experten“ (das ist in diesem Zusammenhang wohl offensichtlich eine neue Bezeichnung für “Linksextremisten“, die den politischen Tiefgang eines unbeladenen Schlauchboots)

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