Habecks Verschwinden und grüner Bedeutungsverlust: Wie eine Partei von jetzt auf gleich entbehrlich wurde

Selbstkritik ist in diesen Tagen eine Tugend. Allzu oft sind wir von uns überzeugt, ohne manch einen reflektorischen Blick auf persönliche Unzulänglichkeiten zu richten. Und so ist es gerade bemerkenswert, dass ausgerechnet der Co-Vorsitzende der Grünen, Felix Banaszak, nun offen darüber spricht, dass “die Leute” die Partei “einfach total doof” fänden. Damit reift eine Einsicht, die nicht zuletzt durch stagnierende Umfragewerte und die Tatsache getragen sein dürfte, dass kaum jemand in Deutschland die einstigen Galionsfiguren wie Robert Habeck und Annalena Baerbock vermisst. Ganz im Gegenteil. Keine Gesellschaft auf diesem Erdball braucht eine sich zur moralischen Instanz erhebende Kraft, die vor allem durch eine Doktorin wiederkehrender Maßregelung aufgefallen war: Gesetzgebung bedeutet im Geiste des Ökosozialismus vor allem Verbot, Gängelung und Erziehung

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Ende letzten Jahres verließ neben etlichen öffentlichen Organisationen, Firmen, Vereinend “Kulturschaffenden”  auch ein Zusammenschluss von rund 60 Journalisten – oder was sich in Deutschland dafür hält –

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